(openPR) Die Freikirche Deutschland, mithin die deutschsprachige Sektion der “Christian Universal Life Church” weist nach wiederholten Verwechslungen nachdrücklich darauf hin, dass die Christian Universal Life Church und ihre deutschsprachige Sektion, die “Freikirche für Deutschland”, kein Teil der sogenannten ULC (Universal Life Church) sind, sondern völlig eigenständig.
Die heute weltweit in über 80 Nationen tätige Christian Universal Life Church mit 1,5 Millionen Followern im Bereich Social Media, ist zwar in der Vergangenheit aus einer kanadischen Ortsgruppe der ULC hervorgegangen. Alle inhaltlichen und sonstigen Beziehungen (bis auf jene, die nach US-Kirchenrecht unumgänglich sind) wurden schon vor längerer Zeit getrennt.
Während die ULC eine metakonfessionelle und in mancher Hinsicht sehr ungewöhnliche Glaubensgemeinschaft mit - nach eigenen Angaben 38 Mio. Mitgliedern - weltweit ist, handelt es sich bei der Christian Universal Life Church um eine normale christliche Kirche nach US-Recht mit Sitz in den USA und Kanada.
Die Christian Universal Life Church ist neo-apostolisch und evangelikal ausgerichtet, dabei liberal bis moderat konservativ. Geleitet wird die Kirche mit globalem Anspruch einer Graswurzelbewegung sowie einer starken Online-Präsenz seit 2018, nach einem Führungswechsel, von Reverend Lukas Emanuel sowie seiner Stellvertreterin Reverend Jemima, die ihr Amt bereits seit 2016 ausübt.
Sämtliche Dienste sowie die Mitgliedschaft als solche sind in der Christian Universal Life Church (und damit auch in der Freikirche Deutschland) völlig und ausnahmslos ohne Kosten, weder offen noch versteckt. Es handelt sich um eine echte bona fide Kirche ohne kommerzielle oder ähnlich gelagerte Ziele. Es geht einzig um den Glauben an den dreifaltigen Gott des Christentums und die Mission, diesen Glauben überall auf der Welt zu verbreiten.

