(openPR) LVM-Förder-Rente ermöglicht preiswerte betriebliche Altersversorgung
Was haben Geringverdiener, Teilzeitkräfte, Midi- und Minijobber gemeinsam? Angst vor Altersarmut. Der Staat bietet Arbeitgebern nun eine neue Möglichkeit, ihrer Verantwortung gegenüber diesen Mitarbeitern gerecht zu werden: Er bezuschusst Direktversicherungen, die Arbeitgeber für Arbeitnehmer mit einem Bruttoeinkommen von maximal 2200 Euro abschließen. „Auch die LVM Versicherung bietet ein entsprechendes Produkt an: die LVM-Förder-Rente“, berichtet Christian Kuhlmann, der in Einbeck eine LVM-Versicherungsagentur betreibt.
Die staatliche Förderung sorgt häufig für eine Beitragshalbierung
Die LVM-Förder-Rente funktioniert so: Der Arbeitgeber zahlt für den Mitarbeiter pro Jahr mindestens 240 Euro, maximal 480 Euro in eine Direktversicherung ein. Der Staat erstattet hiervon 30 Prozent, also mindestens 72 Euro, maximal 144 Euro. Dieser Förderbetrag wird mit der Lohnsteuer verrechnet, die der Arbeitgeber abführen muss. Die verbleibenden 70 Prozent des Arbeitgeberbeitrags gelten als Betriebsausgabe. „Somit übernimmt der Staat in vielen Fällen alles in allem rund die Hälfte der Beiträge“, erklärt Christian Kuhlmann.
Eine kleine Investition sorgt für ein großes Zugehörigkeitsgefühl
Soziale Verantwortung zu übernehmen kostet den Arbeitgeber mit der LVM-Förder-Rente also pro Person nur einen niedrigen dreistelligen Euro-Betrag. Gleichzeitig zahlt er aber erheblich in die Mitarbeitermotivation ein, bindet Arbeitskräfte ans Unternehmen und vermeidet so Fluktuation und daraus resultierende Kosten. „Und das ohne großen Aufwand: Die Abwicklung erfolgt ganz einfach über eine Direktversicherung. Die LVM-Versicherungsagentur kümmert sich um die Antragsaufnahme, der Steuerberater um die Verrechnung mit der Lohnsteuer“, erklärt Christian Kuhlmann. Interessierte berät er in seiner LVM-Versicherungsagentur im Rosental in Einbeck.









