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Mit einem MBA in die Liga der Compliance-Helden

20.07.201813:26 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung
Bild: Mit einem MBA in die Liga der Compliance-Helden
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(openPR) 5 Gründe für einen Master of Business Administration in der Vertiefung Wirtschaftskriminalität & Compliance

BERLIN – 18.07.2018: In Zeiten von Geldwäsche, organisierter Kriminalität in der Pflege, Cyberangriffen oder Abgasskandalen – mit Milliardenschäden durch Wirtschaftskriminalität ist wohl jedem Unternehmer klar, wie wichtig gute und bewusste Unternehmensführung – Compliance – ist. Auch der Stellenmarkt öffnet seine Pforten dahingehend und die Nachfrage nach Compliance Officern ist groß. Doch wo sollen alle diese gefragten Fachkräfte herkommen? Und wo findet man gut ausgebildete Mitarbeiter, die einen dicken Betrugsskandal wirklich verhindern? Die Experten der privaten Berliner Steinbeis-Hochschule School of Governance, Risk & Compliance (School GRC) wissen, inwiefern ein Studium zum Master of Business Administration in der Vertiefung Wirtschaftskriminalität & Compliance beruflich weiterhilft und wie sich ein solches Studium mit Beruf und Familie vereinbaren lässt.



1. Compliance-MBA als Karriereturbo

Spätestens seit Schlagzeilen auch von hohen Haft- und Geldstrafen u.a. für die Big Player der Automobilindustrie berichten, sind viele Unternehmer sensibilisiert und würfeln sich aus dem Mitarbeiterbestand eine Compliance-Abteilung zusammen. Dabei sind viele Arbeitnehmer neu in diesem Bereich und daher mit der Untersuchung von Hinweisen zu Straftaten im eigenen Unternehmen überfordert, es fehlt an Wissen, um rechtskonform zu handeln und bewährte Methoden anzuwenden. Demnach sind Fachkräfte in diesem Bereich heißbegehrt. Ein Absolvent der School GRC verrät, inwiefern ihm der MBA als Karriereturbo diente. So konnte er sich mit dem MBA nicht nur fachlich weiterqualifizieren, sondern neue berufliche Perspektiven erschließen. Durch den interdisziplinären Aufbau des Studiums und die praxisnahe Aufbereitung der Studieninhalte wurde ein großes Maß an Wissen vermittelt. Auch der Zugang zu einem internationalen Expertennetzwerk ist für ein dynamisches Berufsfeld wie Compliance- und Anti-Fraud-Management von nachhaltiger Relevanz. Attraktive Jobangebote oder ein Aufstieg in die Führungsebene sind also mit entsprechender Compliance-Ausbildung und persönlichem Engagement nahezu sicher.

2. Trotz Job und Familie zum Master of Business Administration

Ein Vollzeit-Studium ist für Berufstätige schwer zu realisieren, leichter fällt es in einem flexiblen, berufsbegleitenden Programm. Besonders alltagsfreundlich sind Konzepte, deren Regelstudienzeit 2 Jahre beträgt, wobei die Präsenztage beispielsweise auf drei Tage im Monat fallen. Sollte genau an diesen Tagen mal das Kind krank sein oder ein wichtiges Arbeitsmeeting anstehen, ist Flexibilität gefragt. Die Hochschule sollte ihren Studierenden ermöglichen, am nächsten Seminar zum verpassten Thema teilzunehmen oder auch die Studienzeit kostenlos zu verlängern. Ergattert man ein Studium dieser Art, lässt es sich nahezu bequem in den Alltag integrieren, auch wenn das Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten natürlich immer seine Zeit in Anspruch nimmt – aber von nichts kommt nichts. Die, die während der Entscheidung zu einem weiterbildenden Studium im Compliance-Bereich bereits mit beiden Beinen im Berufsleben stehen, entscheiden sich besser für ein berufsbegleitendes Studienkonzept. Insbesondere private Hochschulen können meist etwas flexibler agieren und aufgrund eines kleineren Betreuungsschlüssels ihren Studierenden eine persönliche und individuelle Betreuung bieten.

3. Erfahrungsgewinn durch Praxisbezug

Staubtrockene Theorie ist längst nicht mehr gefragt. Wie im privaten Leben, lernt man auch beruflich am besten durch Erfahrungen. Im Rahmen eines Studiums können die vor allem die Lehrkräfte mitbringen. Gerade private Bildungsanbieter wie die School GRC, die sich selbst finanzieren, warten mit hochkarätigen Lehrkräften auf, die beispielsweise Karriere bei der Weltbank Gruppe in Washington DC. machen, leitende Angestellte bei KPMG oder hocherfahrene Fachanwälte für Strafrecht oder internationale Wirtschaftsprüfer sind. Anhand realer Fallstudien oder -simulationen bekommen die nebenberuflich Lernenden einen tieferen Einblick in die Materie und können dank der Erfahrung der Dozenten und Kommilitonen aus Fehlern und Erfolgen anderer lernen.

4. Durch Selbstreflexion zu mehr beruflichem Selbstbewusstsein

Seine eigenen Stärken und Schwächen einzuschätzen, ist schwer. Häufig bleibt im Berufsalltag auch wenig Zeit für Selbstreflexion und Veränderungen. In der Gemeinschaft eines Studienjahrgangs hingegen erkennt man recht schnell, wie es um das eigene Fachwissen oder auch die Fähigkeit zur Teamarbeit gestellt ist. Neben Wissenslücken sollten sich aber auch Talente und Stärken herausstellen, die sich ausbauen lassen. So gelingt es dem Einen besonders gut, in stressigen Situationen Ruhe zu bewahren und strategisch zu denken. Ein Anderer kann hingegen auffallend gut kommunizieren oder verfügt über ein breites Fachwissen. Ein Studium bietet demnach die Möglichkeit, Antworten auf Fragen wie „Was kann ich besonders gut?“ zu finden, um daraus berufliche Ziele oder Wünsche abzuleiten und mit diesem gestärkten Selbstbewusstsein beispielsweise in Gehaltsverhandlungen souveräner aufzutreten.

5. Wissensaustausch dank Expertennetzwerk

Für viele Studierende ist der Zugang zum Expertennetzwerk das ausschlaggebende Argument für einen MBA in der Vertiefung Wirtschaftskriminalität & Compliance. Neben den gut vernetzten Dozenten aus der Wirtschaft können sich auch Kommilitonen als sehr wertvoll erweisen. Gute Hochschulen fördern diesen Austausch und bieten auch außerhalb des Klassenverbands Gelegenheiten, miteinander zu kommunizieren. Besonders interessant kann auch der Kontakt zu Alumni sein. Diese können zum einen über das Studium berichten, zum anderen über ihre Erfahrungen und Werdegänge im Nachhinein. Während der Studienzeit lassen sich also durchaus kostbare Kontakte knüpfen, die später mal den entscheidenden Ausschlag hinsichtlich beruflichen Erfolgs geben können.

Bei diesen Argumenten wird deutlich, dass ein MBA in der Vertiefung Wirtschaftskriminalität & Compliance karrieretechnisch erfolgversprechend ist. Besonders in einer Zeit, in der Wirtschaftskriminelle als Gangster des 21. Jahrhunderts betitelt werden, sollten Unternehmer und Führungskräfte im Sinne ihrer Firma an einem makellosen Compliance-Image interessiert sein und entsprechende Fachkräfte einstellen beziehungsweise eigenen Mitarbeitern eine Weiterbildung in diesem Bereich ermöglichen, sodass Verbrechen im eigenen Unternehmen nachgegangen wird und eine professionelle Aufklärung erfolgt.

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