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Schusswaffen sollten besser gegen Missbrauch gesichert sein

19.09.200617:01 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft
Bild: Schusswaffen sollten besser gegen Missbrauch gesichert sein
Armatix: Produkt Quicklock
Armatix: Produkt Quicklock

(openPR) Ohne zuverlässig gesicherte Schusswaffen ist die Gefahr groß, dass sich Tragödien wie jüngst in Montreal oder in Erfurt vor vier Jahren wiederholen.

München-Unterföhring, 19.09.2006. „Die Politik muss endlich aufwachen!“ so Dr. Stefan Parhofer, Geschäftsführer der Armatix GmbH. „Der jüngste Amoklauf im Dawson College in Montreal, bei dem zwei Menschen getötet und 20 Personen teilweise lebensgefährlich verletzt wurden, zeigt eines wieder überdeutlich: Es muss noch mehr getan werden, um den Missbrauch von Schusswaffen zu verhindern.“



Die Tat in Montreal ließ Erinnerungen an den Amoklauf von Erfurt im April 2002 wach werden. Viele Bürger und jeder verantwortliche Politiker werden sich fragen, ob so etwas bei uns auch wieder möglich ist und wie es verhindert werden könnte. Nicht immer sollte man dabei gleich an eine Einschränkung des Waffenbesitzes oder gar an ein Waffenverbot denken, denn die meisten Waffenbesitzer verhalten sich
verantwortungsvoll und gesetzeskonform. Nach dem Amoklauf von Erfurt begann man daher in München, über eine elektronische Sicherung von Schusswaffen
nachzudenken. Mittlerweile sind daraus, nicht zuletzt dank einer Förderung des Bayerischen Wirtschaftsministeriums, eine Firma mit zehn Mitarbeitern und ein marktreifes Produkt entstanden.

Die Armatix GmbH ist mit einer patentierten Weltneuheit am Start: das Unternehmen aus München-Unterföhring hat ein nachrüstbares elektronisches Waffenschloss
entwickelt, mit dem Waffen in Sekundenschnelle unbrauchbar gemacht werden können. Nur der berechtige Nutzer kann die Waffe durch Eingabe eines PIN-Codes oder mittels Fingerabdruck wieder entsichern. Damit kann die Waffe unabhängig von der Aufbewahrung in einem Waffenschrank gesichert werden. Daneben arbeitet die Firma auch an einer so genannten Smart Gun Technologie mit integrierter
Benutzererkennung, so dass die Waffen wahlweise nur durch bestimmte Personen, zu
bestimmten Zeiten oder an bestimmten Orten benutzt werden können. Missbrauch wäre damit ausgeschlossen.

„Natürlich kann nicht jeder Amoklauf verhindert werden“, so Stefan Parhofer, „aber unsere innovative Technik ist ein deutlicher Schritt zu mehr Sicherheit im Umgang mit Schusswaffen.“

Armatix GmbH
Ansprechpartner:
Dr. Stefan Parhofer
Feringastrasse 4
85774Unterföhring
Tel.: 089-992 28- 105
Fax: 089-992 28-228
E-Mail
www.armatix.de

PR Agentur:
MC Partners GmbH
Ansprechpartnerin:
Christine Bachschmidt
Dienerstrasse 18
80331 München
Tel.: 089-255 42-173
Fax: 089-255 42-215
E-Mail

Kurzprofil Armatix GmbH

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