(openPR) Das Blut, das für unser Leben essentiell ist, ist im Wesentlichen eine Kombination aus Wasser und Salz. Wichtig ist dabei, dass das Salz in unserem Blut aus 84 Elementen besteht, deren Vorhandensein durch die regelmäßige Aufnahme geeigneter Salze garantiert werden muss.
Es kann heutzutage allerdings beobachtet werden, dass im Organismus der meisten Menschen allgemeiner Salzmangel herrscht, obwohl sich anscheinend bei einem Blick auf die vorhandenen Nahrungsmittel niemand über Salzmangel beklagen könnte. Dies ist dadurch erklärbar, dass nur die wenigstens Salze den Anforderungen, 84 Elemente zur Verfügung zu stellen, entsprechen.
Grundsätzlich können die Salze in 2 Kategorien eingeteilt werden:
• Speisesalze – Industriesalze
• Ursalze
Das Kriterium für die Zuordnung eines Salzes zu einer dieser beiden Kategorien liegt in der Anzahl seiner Elemente. Während das Industriesalz durch industrielle Verarbeitung auf die Elemente Natrium und Chlorid reduziert wird, enthält das Ursalz die ursprünglichen 84 Elemente, die der Körper zum Leben benötigt. Die Wirkungsweise der Salze auf den Organismus variiert aufgrund ihrer Konsistenz. Das Ursalz erfüllt die Anforderungen des Körpers voll und ganz.
Im Gegensatz dazu, wird das Industriesalz der Anforderung, 84 Elemente zu liefern, nicht gerecht. Die verbleibenden Elemente Natrium und Chlorid, die im Zusammenspiel mit den restlichen 82 Elementen eine förderliche Wirkung auf die Gesundheit haben, stellen in dieser isolierten Form ein hochgradiges Zellgift dar. Das veranlasst den Körper Mechanismen einzuleiten, die zur Neutralisierung dieser Gifte beitragen. Sobald das Zellgift in den Körper gelangt wird es von Wassermolekülen ummantelt, und dadurch neutralisiert Dazu wird Zellwasser verwendet, was wiederum dazu führt, dass die Zellen durch den daraus bedingten Wassermangel allmählich austrocknen und in folge dessen absterben.
Im weiteren Verlauf der Entgiftung werden die Ausscheidungsorgane durch die enorme Zufuhr an Giften permanent überfordert. Um die Belastung der Organe zu vermindern wird das Zellgift vom Körper im Bindegewebe eingelagert, wo es eine Verbindung mit den tierischen Eiweißen eingeht. Die daraus entstehende kristalline Verbindung führt mittelfristig zu den verschiedensten Erkrankungen, wie z.B. Rheuma, Arthrose, Arthritis, etc.
Neben der Reduzierung der Elemente fügt die Industrie dem Salz Aluminiumsulfate zu, um dessen Streufähigkeit zu erhöhen. Bemerkenswert ist, dass sich Aluminium als Leichtmetall im Gehirn einlagert und Nervenerkrankungen wie Alzheimer und Parkinson nach sich ziehen kann.
Die Gefährlichkeit des Industriesalzes ist insofern nicht zu unterschätzen.