Eine Expertin des NABU-Projekts >Tauchen für den Naturschutz< portraitiert einen Hecht am Müritzufer
(openPR) Am Mittwoch den 17. Januar 2018 um 18:30 Uhr laden das Müritzeum und das Nationalparkamt Müritz gemeinsam zum ersten Abend in der Reihe „Mittwochs im Müritzeum“ im neuen Jahr ein. Dabei tauchen wir unter die Wasseroberfläche der heimischen Seen.
Ob zum Baden, Kanufahren oder anderen Freizeitaktivitäten: Seen sind beliebt bei Einwohnern und Gästen unserer Region und das Markenzeichen Mecklenburgischen Seenplatte. Doch für viele Menschen endet der Betrachtungsraum unserer Seen an der Wasseroberfläche – unter Wasser eröffnen sich völlig neue Perspektiven, denn es gibt viel zu entdecken.
Mit Ihrem Team von „Tauchen für den Naturschutz“ war Silke Oldorff im September 2017 mit dem Forschungsschiff ALDEBARAN auf der Müritz unterwegs. Bei ihren Tauchgängen entdeckten die Experten im vergangenen Spätsommer mehrere Pflanzen- und Algenarten erstmals in der Müritz. Silke Oldorff nimmt Sie mit auf den Grund der Seen und bringt Ihnen die faszinierende „Unterwasserwelt“ näher.
Der Eintritt zur Veranstaltung ist kostenfrei. Mit einer Spende unterstützen Sie die Arbeit des Müritzeums.
Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.
Das Nationalparkamt Müritz ist als Untere Naturschutz- und Untere Forstbehörde für den Müritz-Nationalpark zuständig. Die Aufgaben des Amtes ergeben sich aus dem Landesnaturschutzgesetz, dem Waldgesetz und der Nationalpark-Verordnung. Das Amt untersteht dem Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern.
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Der Anruf von Andreas Landau im Nationalparkamt Müritz kam überraschend. Er habe Biberspuren gefunden – einige Bäume seien ganz frisch angeknabbert worden. Seit Ende Dezember beobachtet der Granziner Kanuverleiher und passionierte Naturschützer, wo Europas größtes Nagetier seine Spuren hinterlässt. Anscheinend hat er sein Winterquartier mitten im Müritz-Nationalpark, am Pagelsee aufgeschlagen.
Nach einer Begehung mit Mitarbeitern des Nationalparkamtes ist klar: Das ausgewachsene Tier fällt immer wieder kleinere Bäume am Ufer, um in der kalte…
Am Samstag, den 24. Februar, ab acht Uhr morgens, laden das Nationalparkamt Müritz und der Landschaftspflegehof Müritzhof zum gemeinsamen Arbeitseinsatz ein. Mitmachen können alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, die Muskelkraft, wasserdichte Schuhe und feste Arbeitshandschuhe mitbringen. Treffpunkt ist der Eingangsbereich zum Nationalpark an der Specker Straße in Waren (Müritz).
Auch in diesem Jahr braucht die Wachholderheide am Ostufer der Müritz Hilfe. Die historische Kulturlandschaft kann nur mit Pflegemaßnahmen erhalten werden. In…
… aus der Vergangenheit
Die NAM Niedersächsische Algen Manufaktur GmbH (http://www.nam-algen.de) nimmt im Rahmen einer Seminarveranstaltung die Teilnehmer mit auf die Entwicklungsreise des Pflanzenindividuums Alge; Umweltexperten und Biologen sind regelmäßige Referenten. Die Faszination Alge begann schon vor hunderten Jahren und war kurz in Vergessenheit …
… Auge sichtbar. Auch Streptofilum capillatum selbst ist erst vor wenigen Jahren von demselben Team aus Ackerland beschrieben worden und stellt eine neue Linie im Stammbaum der Pflanzen dar. Herausragend an dieser Alge ist, dass sie evolutiv ein Vorläufer der heutigen Pflanzen ist und man sie deshalb als lebende Fossilien bezeichnen kann. Streptofilum …
… In den vergangenen Jahrhunderten führte eine landwirtschaftliche Nutzung dazu, dass der karge Boden ausgehagert wurde. Dies sind ideale Lebensbedingungen für sonst seltene Pflanzenarten. Hier finden verschiedene Orchideen, der Baltische Enzian oder das Gemeine Fettkraut – eine fleischfressende Pflanze – einen Lebensraum.
Um den halboffenen Charakter …
Das internationale EU-Forschungsprojekt "Nano3Bio" ist nach vier Jahren beendet. Projektleiter Prof. Dr. Bruno Moerschbacher vom Institut für Biologie und Biotechnologie der Pflanzen an der Universität Münster zieht ein positives Fazit. Unter anderem gelang es den Forschern, Chitosane, die bisher häufig aus Krabbenschalen gewonnen werden, durch Algen …
… Koi-Teichen.
Die Wirksamkeit basiert auf dem biologischen Zusammenspiel von Milchsäure- und Hefebakterien. Dies aktiviert nachweislich den biologischen Abbau von abgestorbenen Pflanzen, abgesunkenen Blättern, Fischausscheidungen und anderen organischen Resten. Dadurch wird den Algen auf natürliche Weise kurzfristig die Nahrungsgrundlage entzogen. Nach …
… trägt zum besseren Wohlbefinden effektiv bei – Informationsveranstaltung NAM Niedersächsische Algen Manufaktur GmbH, Berlin
Sonnenergie ist für Menschen, Tiere und Pflanzen in der Regel überlebenswichtig und unverzichtbar. Das Sonnenlicht aktiviert Körperfunktionen, trägt zur Produktion von Mineralstoffen, Vitaminen und den elementaren körperlichen …
Entwicklung und Forschung setzen auf den Rohstoff Alge - Wie kann die Alge als Vorbildfunktion für die energetische Entwicklung dienen?Pflanzen und Algen machen die Nutzung der Sonne schon seit Jahrmillionen vor. Das Sonnenlicht wird genutzt, um durch Photosynthese Biomasse zu erzeugen. Erwiesen ist, dass die Photosynthese zwar nur einen sehr geringen …
… besonders zum Verweilen ein. Wenn das Wasser in der Sonne glitzert und die Fische munter sind, entfaltet er seine volle Schönheit. Doch nicht nur die Pflanzen gedeihen, sondern auch die Algen. Eine gezielte Bekämpfung mit optimal abgestimmten Produkten sorgt im Handumdrehen wieder für klares Wasser.
Klares Wasser, gesunde Fische, prächtige Pflanzen – …
… mehr stimmen. Das Immobilienportal immowelt.de schildert, wodurch es zu extremem Algenwachstum kommt und was für Abhilfe sorgt.
Ursache: zu hoher Phosphatgehalt
Anders als andere Wasserpflanzen und Fische sind Algen nicht auf ein Nährstoffgleichgewicht im Teich angewiesen. Besonders beim Phosphatgehalt wird der Unterschied deutlich: Liegt er unter 0,035 …
… professionelle Reinigungen von Fassaden vor und dabei werden unansehnliche Algen entfernt. Aber Algen haben auch etwas Gutes, sie betreiben die Photosynthese, genau wie Pflanzen und binden bei diesem Prozess auch umweltschädliches Kohlendioxid (CO²).
Und dieser Prozess wird natürlich durch die Reinigung beendet.
Nun hat sich Matthias Fritsche etwas …
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