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Neue Regie, neues Stück

08.11.201710:03 UhrKunst & Kultur
Bild: Neue Regie, neues Stück
Der verlorene Sohn wurde zuletzt im Jahr 2001 mit Josef Dollinger in der Hauptrolle aufgeführt
Der verlorene Sohn wurde zuletzt im Jahr 2001 mit Josef Dollinger in der Hauptrolle aufgeführt

(openPR) Christine Rossmy löst Spielleiter Josef Kösslinger ab und wird das Chiemgauer Heiligenspiel 2018 inszenieren. Als Stück hat sie „Der verlorene Sohn“ auf den Spielplan gesetzt, ein Gleichnis aus dem Neuen Testament, in dessen Zentrum die uneingeschränkte Barmherzigkeit eines Vaters steht, der seinen Sohn trotz vieler Enttäuschungen wieder in die Arme schließt.

Der Verlorene Sohn wurde bereits mehrmals in Bad Endorf aufgeführt und war jedes Mal ein großer Erfolg. Die Uraufführung fand im Jahr 1868 statt. Fast 100 Jahre später, im Jahr 1948 taucht das Stück erneut in der Vereinschronik auf. Die Spielleitung hatte Hans Kögl inne, ein Name, der in Bad Endorf vor allem durch die Hauptschule bekannt ist. Herbert Ramoser inszenierte den verlorenen Sohn zweimal (1977 und 2001).

Christine Rossmy trat dem Theaterverein im Jahr 2000 bei, ist aber schon seit 1994 aktiv. Ihre erste Rolle spielte sie im Stück „Adolf Kolping“, die erste Hauptrolle übernahm sie im Jahr 2010 als Mutter Teresa. Bei den Aufführungen im Rahmen des Bad Endorfer Ferienprogramms sammelte sie erste Erfahrungen als Spielleiterin.

Ihre erste Amtshandlung als Spielleiterin will sie auf der Adventsfeier der Theatergesellschaft vornehmen, die am 16. Dezember um 19:30 Uhr im Gasthof Hilger stattfindet. Dort drückt sie den Spielern ihre Rollen in die Hand. Christine und die Theatergesellschaft freuen sich riesig auf die neue Spielsaison und hoffen ihrem Anspruch erstklassiges Theater aufzuführen wieder gerecht zu werden.

Karten für das Stück „Der verlorene Sohn“ können Sie schon jetzt über die Internetseite des Vereins, http://www.theater-endorf.de bestellen. Sie eignen sich hervorragend als Weihnachtsgeschenk.

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