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Forschen für neue Produkte

06.11.201710:00 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung
Bild: Forschen für neue Produkte
Unter dem Rasterelektronenmikroskop offenbart sich die Schönheit von Diatomeen. Bionik versucht, solche Baupläne beispielsweise für Leichtbauelemente zu nutzen. (Foto: Michael Bennemann, Abdruck honor
Unter dem Rasterelektronenmikroskop offenbart sich die Schönheit von Diatomeen. Bionik versucht, solche Baupläne beispielsweise für Leichtbauelemente zu nutzen. (Foto: Michael Bennemann, Abdruck honor

(openPR) Der dritte Bionik-Workshop an der Bocholter Abteilung der Westfälischen Hochschule bringt am Nachmittag des neunten Novembers Forscher und Unternehmer zusammen, damit aktuelle bionische Forschungsergebnisse schnell in die Praxis kommen.



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Bocholt. Zwei Wissenschaftler und zwei Praktiker aus der Industrie werden in vier Vorträgen aktuelle Ergebnisse aus der Bionik vorstellen. Das ist die Wissenschaft davon, wie man sich von der Natur inspirieren lassen kann, um für den Menschen neue sinnvolle und umweltfreundliche Produkte herzustellen. Dr. Michael Bennemann von der gastgebenden Westfälischen Hochschule spricht über ein elastisch nachgiebiges Kupplungselement, zu dem er sich von der Biologie hat inspirieren lassen. Diplom-Ingenieur Martin Niermann von der Firma Claas (selbst fahrende Erntemaschinen) in Harsewinkel im Kreis Gütersloh erläutert, welche Vorteile sich ergeben, wenn man in der Fertigung von Karosseriekomponenten dem Werkstoff evolutionäre Freiräume gibt, anstatt Geometrien zu erzwingen, immer unter Berücksichtigung der späteren Betriebslasten. Die Diplom-Ingenieure Alexander Koblischke und Michael Sträter von der Firma „IMPETRO automotive engineering“ in Gerlingen bei Stuttgart sprechen über die Herausforderungen des bionischen Leichtbaus in der Serienentwicklung. Den Abschluss der Vorträge gestaltet Dr. Guido de Croon von der technischen Universität in Delft. Er erklärt, wie Vorbilder aus der Natur autonom arbeitende Roboter beflügeln können. Nach den Vorträgen gibt es bei Postern und Ausstellungsstücken viel Gelegenheit, sich mit Wissenschaftlern und Unternehmern auszutauschen und Kooperationen in Forschung und Entwicklung anzustoßen.
Der Bocholter Bionik-Workshop ist für Interessenten frei zugänglich, die Hochschule bittet aber aus organisatorischen Gründen um Anmeldung unter http://bionik-institut.de/workshop/apply. Adresse/Uhrzeit: Münsterstraße 265 in 46397 Bocholt, Hörsaal 1, Donnerstag, 09.11.2017 ab 16 Uhr, Ende voraussichtlich gegen 20 Uhr.

Ihr Medienansprechpartner für weitere Informationen:
Prof. Dr. Tobias Seidl, Campus Bocholt der Westfälischen Hochschule, Telefon (02871) 2155-946, E-Mail E-Mail

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Um Ihnen als Medienvertreter eine unmittelbare Berichterstattung zu ermöglichen, laden wir Sie herzlich ein, an der Veranstaltung teilzunehmen:
3. Bocholter Bionik-Workshop
Donnerstag, 09.11.2017, ab 16 Uhr bis etwa 20 Uhr, Hörsaal 1,
Hochschulstandort Münsterstraße 265 in 46397 Bocholt.
Wir würden uns sehr freuen, eine Vertreterin oder einen Vertreter Ihrer Redaktion bei dieser Veranstaltung begrüßen zu dürfen.

Quelle: idw

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