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Betätigungswissenschaften bereichern Therapieansätze der Ergotherapie

26.09.201711:00 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung
Bild: Betätigungswissenschaften bereichern Therapieansätze der Ergotherapie
Dr. Ruth Zemke, emeritierte Professorin der University of Southern California, zählt zu den Gründerinnen der Occupational Science in den USA – im Gespräch mit Tagungsteilnehmer/inne/n (HAWK)
Dr. Ruth Zemke, emeritierte Professorin der University of Southern California, zählt zu den Gründerinnen der Occupational Science in den USA – im Gespräch mit Tagungsteilnehmer/inne/n (HAWK)

(openPR) Erste Occupational Science-Konferenz auf europäischem Festland an der HAWK in Hildesheim

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Zwei Tage lang diskutierten und tauschten sich jetzt 230 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 24 Ländern an der HAWK in Hildesheim zu der jungen wissenschaftlichen Disziplin der Occupational Science (engl. für Betätigungswissenschaft) aus. Die internationale Tagung mit dem Thema „Meeting in Diversity – Occupation as a Common Ground“ („Treffen in Vielfalt - Beschäftigung als gemeinsame Plattform“) fand in Kooperation mit der Alice Salomon Hochschule Berlin und dem Netzwerk Occupational Science Europe (OSE) statt und war erst die vierte europäische Occupational Science Konferenz überhaupt. Organisiert wurde die Tagung von Prof. Dr. Ulrike Marotzki, Dr. Sandra Schiller, und Dorothea Harth (alle HAWK), Dr. Katharina Röse (OSE-Vorstandsmitglied) und Prof. Dr. Silke Dennhardt (ASH).



Vizepräsident begrüßt internationale Gäste
„Für unsere Studierenden ist dies eine große Chance, die überwiegend internationalen Forscherinnen und Forscher zu treffen, ihre Vorträge zu hören und mit ihnen ins Gespräch zu kommen“, hob HAWK-Vizepräsident Prof. Dr. Dieter Grommas in seiner Begrüßungsrede am ersten Konferenztag die Eigeninitiative und den Pioniergeist der Studiengänge Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie an der Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit hervor.

Zukunftsszenarien bei der Vortagung
Schon zur Vortagung, dem sogenannten Think Tank, waren 70 der Konferenzteilnehmer/innen früher nach Hildesheim angereist. Diese Ideenschmiede wurde von einer seit 2015 bestehenden internationalen Arbeitsgruppe, in der die HAWK durch Dr. Sandra Schiller vertreten ist, vorbereitet. Nach einem Eröffnungsvortrag von Lisette Farias, Doktorandin an der Western University in Kanada, befassten sich neun Kleingruppen damit, wie durch eine betätigungsbasierte Perspektive aktuelle gesellschaftliche Veränderungsprozesse analytisch angemessen erfasst und durch eigenes Engagement in Forschung und Praxis beeinflusst werden können. Zu Themenbereichen wie Armut und Arbeitslosigkeit, Migration und ökologischer Nachhaltigkeit entwickelten die Teilnehmer/innen Zukunftsszenarien und erste Schritte, die sie als neu gebildete Arbeitsgruppen nach der Konferenz unternehmen wollen.

Gründerin der Occupational Science
Drei Keynote Sprecherinnen zeigten dann während der Konferenz unterschiedliche Perspektiven in der Occupational Science auf. Die erste war die Amerikanerin Dr. Ruth Zemke, emeritierte Professorin der University of Southern California, sie zählt zu den Gründerinnen der Occupational Science in den USA, die sich seit den neunziger Jahren des 20. Jahrhunderts im angloamerikanischen Raum zu einer disziplinübergreifenden Wissenschaft entwickelte.

Die Occupational Science beschäftigt sich mit der Beziehung zwischen Betätigung, Gesundheit und Wohlbefinden, aber auch mit Fragen zur Betätigung, die über die Gesundheit hinausgehen. Betätigung und ihr Einfluss auf Gesundheit, Teilhabemöglichkeiten oder auch, was Betätigung ermöglicht und verhindert, kann auf individueller Ebene, aber auch gruppen- oder gesellschaftsbezogen untersucht werden. So ist in der Occupational Science beispielsweise die Frage, inwieweit bestimmte Bevölkerungsgruppen von sozialer Teilhabe und Gesundheit aufgrund ungleicher Zugangsvoraussetzungen zu Betätigungen ausgeschlossen sind, ein Forschungsgebiet.

In der ersten Keynote der Konferenz „Occupational Science: Yesterday, Today, and Tomorrow“, gab Prof. Dr. Ruth Zemke einen Rückblick, einen Einblick und einen Ausblick in den aktuellen Stand der Occupational Science. Für die Einordnung der Wissenschaft stellte Zemke ihre persönliche Kurz-Definition auf der Tagung vor: „Occupational Science (OS) ist eine sich entwickelnde Wissenschaft, die alltägliche Betätigungen erforscht, welche Menschen bevorzugt tun oder nicht verrichten mögen, aber angehalten sind zu tun. Diese Dinge sind Teile unseres Lebens in die wir eingebunden sind, die unserem Leben Sinn geben, und zeigen, wer wir sind. Die Aktivitäten sind individuell verschieden. Dies ist ein interessanter Forschungsgegenstand, um darüber zu lernen, wie Individuen handeln und die Gesellschaft funktioniert.“

Als eine ihrer Gründerinnen zeigte sich Zemke beeindruckt, dass sich die Wissenschaft so schnell entwickelt hat. Sie freute sich darüber, dass sich die Occupational Science in immer mehr Ländern etabliert, sodass die internationale Forschung auch zunehmend von der Vielfalt unterschiedlicher soziokultureller Perspektiven auf Betätigung profitieren kann. Für die Weiterentwicklung der Wissenschaft hofft sie, dass der Fokus von OS auf der Forschung bleibt und nicht zu schnell in die konkrete praktische Anwendung gewechselt wird. Es bedarf ihrer Auffassung nach fundierter Grundlagen, um Betätigung gezielt für individuelle sowie gesellschaftliche Veränderung einsetzen zu können.

Sozial-kritische und engagierte Wissenschaft
Diese Thematik vertiefte Prof. Dr. Debbie Laliberte Rudman von der Western University London (Kanada). Sie hob eine politische Ausrichtung und Verantwortung der OS als eine sozial-kritische und engagierte Wissenschaft hervor. In ihrer Keynote verdeutlichte sie, dass es Aufgabe der OS sei, auf die Diskriminierungen in den verschiedenen Kontexten im Zusammenhang mit Betätigungsungerechtigkeit (occupational injustice) hinzuweisen und soziale Veränderungen mitzugestalten.

Die Ergotherapie bereichert
Dass Occupational Science den Bereich der Ergotherapie maßgeblich bereichert hat, betonte Prof. Dr. Anne Roberts, emeritierte Professorin der University of Plymouth (UK) und Vorsitzende von Occupational Science Europe (OSE) in der dritten Keynote. Durch den wissenschaftlichen Ansatz der Occupational Science könne man an die Wurzeln der Profession gehen und wissenschaftlich untersuchen, wie die Ergotherapie wirkt, um dann gezielt Betätigungen vorschlagen zu können, die den Menschen bei der Genesung und bei der Wiedereingliederung in die Gesellschaft helfen, sagte die Ergotherapeutin aus England, die 2011 das europäische Netzwerk mitgründete.

Erkenntnisse erweitern die Praxis
Die Erkenntnisse der Betätigungswissenschaften können die ergotherapeutische Praxis um neue Ansätze erweitern, ergänzt Prof. Dr. Ulrike Marotzki. Lebensumbrüche zum Beispiel, wie das Ausscheiden aus dem Berufsleben, sind mit der Anforderung verbunden, sich neu zu orientieren. Dies kann zu einer gesundheitlichen Belastung werden. Warum dies so ist, erforscht beispielsweise die Occupational Science. Für die therapeutische Praxis können hier Fragen abgeleitet werden: Welche Rollen hat ein Mensch bisher ausgefüllt und welche Hilfestellungen braucht er, um eine neue Rolle zu finden? Mit dem Wissen um Auswirkungen von Lebensübergängen auf die Betätigungen eines Menschen können diese in der Ergotherapie besser begleitet werden und Ergotherapie kann einen Beitrag zur Gesundheitsprävention leisten.

Bereicherung durch europäische Sichtweisen
„Hier in Europa gibt es viel mehr Diversity“, zeigte Prof. Dr. Debbie Laliberte Rudmann von der Western University of Ontario aus Kanada einen der grundlegenden Unterschiede zwischen OS in Nordamerika und Europa auf. Die Ergotherapie und die Betätigungswissenschaft stehen besonders im europäischen Raum im direkten Austausch und entwickeln sich gegenseitig weiter. „Durch die Occupational Science kann sich die Ergotherapie im Allgemeinen über das Gesundheitssystem hinaus entwickeln und auch Themenfelder wie Arbeitslosigkeit, Armut oder die Flüchtlingsproblematik angehen - zu denen viel in den Betätigungswissenschaften geforscht wurde.“
„Occupational Science lief Gefahr, nur die englischsprachige Welt abzubilden, daher ist es gut, dass die Wissenschaft jetzt durch neue Stimmen und kulturelle Kontexte bereichert wird“, bewertete Prof. Dr. Clare Hocking, Chefredakteurin des Journal of Occupational Science sowie Professorin für Occupational Science und Therapie an der Auckland University of Technology (AUT) in Neuseeland, die Konferenz.
An der HAWK wird Occupational Science als eine Grundlagenwissenschaft der Ergotherapie verstanden; in einem zweiteiligen Modul beschäftigen sich die Studierenden der Ergotherapie im Masterstudiengang mit der Perspektive: „Was heißt eigentlich Betätigung im Alltag?“. Als Quellen dienen überwiegend englische Texte. „Es ist aktuell noch eine kleine Gruppe, die OS wahrnimmt und sich damit auseinandersetzt“, sagt Professorin Dr. Ulrike Marotzki von der Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit, aber sie setze viel auf die junge Generation, die sich jetzt im Rahmen ihres Studiums mit diesen Perspektiven auf menschliche Betätigung beschäftigt. Gerade in der täglichen Arbeit, wie zum Beispiel in der Arbeitsrehabilitation oder in der Gemeinwesen orientierten Ergotherapie, wozu Dr. Sandra Schiller an der Fakultät und in Hildesheim einen wesentlichen Beitrag leistet, könne diese Art der Forschung die Ergotherapie durch ein umfassenderes Rollenverständnis maßgeblich bereichern.

Deutschsprachige Arbeitsgruppe geplant
Neben der Gründung einer deutschsprachigen Arbeitsgruppe der Occupational Science, die auf der Konferenz beschlossen wurde, soll die Wissenschaft als wichtige Grundlage der Ergotherapie auch Einzug in den Bachelorstudiengang erhalten, versprach Prof. Dr. Marotzki zukunftsweisend. Prof. Dr. Silke Dennhardt, Professorin für Ergotherapie an der Alice Salomon Hochschule und Mitorganisatorin der Konferenz, zog eine positive Bilanz dieser ersten Occupational Science Konferenz in Deutschland: „Die Konferenz bot die ideale Austauschplattform, um sich untereinander zu vernetzen und sich von der Vielfalt der Ideen und Perspektiven innerhalb der internationalen Occupational Science bereichern zu lassen. Mit dieser Konferenz ist es uns zum ersten Mal gelungen, nordamerikanische und europäische Wissensdiskurse in der Occupational Science zusammenzubringen, was von vielen Teilnehmer/inne/n, gerade auch aus dem internationalen Raum, als besonderes Ereignis herausgestellt wurde.“

Dank an Organisation
Die Vielfältigkeit der Beiträge und Diskussionen auf der Konferenz spiegelt sich nicht zuletzt auch in den vielen Ländern wider, aus denen die 230 Forscher/innen und Teilnehmer/innen anreisten. So kamen sie aus 13 europäischen Ländern (Belgien, Dänemark, Deutschland, England, Finnland, Irland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Portugal, Schweden Schweiz Spanien), sowie elf weiteren Ländern (Argentinien, Australien, Brasilien, Israel, Japan, Kanada, Neuseeland, Pakistan, Katar, Südafrika, USA) nach Hildesheim. Durch die erstmals eingesetzte Live Stream Technik der HAWK waren zu einigen Präsentationen Teilnehmer/innen aus weiteren Ländern, wie beispielsweise Frankreich, Georgien oder Kroatien, virtuell zugeschaltet. Auch zwei Deutschlerner aus Syrien, die an dem HAWK-Open-Programm für Menschen mit Fluchterfahrung teilnehmen, nutzten die Möglichkeit, ihre eigenen akademischen Hintergründe aus der Heimat mit der interdisziplinären Agenda der Occupational Science zu verknüpfen.
Dass auf dieser Konferenz reichhaltige Diskussionen und neue theoretische sowie persönliche Verbindungen entstanden, lag vielen Teilnehmer/inne/n zu Folge nicht zuletzt an der offenen, freundlichen und lebendigen Atmosphäre. Hierfür wurde Dorothea Harth aus dem Organisationsteam auf der Abschlussveranstaltung besonders gewürdigt, da sie mit ihrer Arbeit und ihrem Organisationstalent wesentlich zur Entstehung dieser Atmosphäre und dem reibungslosen Ablauf der Konferenz beitrug.

Weitere Informationen:
- http://www.hawk-hhg.de

Quelle: idw

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