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WikE³: 36 Professoren und Promovenden trafen sich im TTZ-EMO zum wissenschaftlichen Kolloquium

03.08.201709:00 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung
Bild: WikE³: 36 Professoren und Promovenden trafen sich im TTZ-EMO zum wissenschaftlichen Kolloquium
Die Teilnehmer des wissenschaftlichen Kolloquiums an der FHWS am Standort in Bad Neustadt  ((Foto FHWS / Klein))
Die Teilnehmer des wissenschaftlichen Kolloquiums an der FHWS am Standort in Bad Neustadt ((Foto FHWS / Klein))

(openPR) Auch an Hochschulen können die besten Absolventen über eine kooperative Promotion den Doktortitel erlangen

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24 Promovenden sowie zwölf Professoren trafen sich an der Hochschule Würzburg-Schweinfurt im Technologietransferzentrum Elektromobilität am Standort in Bad Neustadt / Saale zum „Wissenschaftlichen Kolloquium Elektrische Energietechnik und Elektromobilität (WikE³)“. Das Promovierenden-Seminar, 2013 von den vier nordbayerischen Hochschulen Aschaffenburg, Coburg, Nürnberg und Würzburg-Schweinfurt gegründet, dient als Plattform für den Austausch über relevante Forschungsthemen im Bereich der Elektromobilität und Energietechnik. In den halbjährlich stattfindenden Kolloquien und Workshops werden aktuelle wissenschaftlich-industrielle Fragestellungen referiert und diskutiert. Themen wie „Stromrichter in Hybridstruktur“ kamen ebenso zur Sprache wie der „Einfluss von Schneideverfahren auf die Eisenverluste und den Magnetisierungsbedarf von Induktionsmaschinen“ oder die „Bestimmung der elektrischen Feldstärkeverteilung in HGÜ-Isoliersystemen“.



„Die anwendungsorientierte Forschung und die forschungsnahe Qualifizierung des Fachkräftenachwuchses“, so das Bundesministerium für Bildung und Forschung, „stehen im Mittelpunkt des in der deutschen Forschungsförderlandschaft einzigartigen BMBF-Programms `Forschung an Fachhochschulen` mit seinen verschiedenen Förderlinien. Der Haushaltsansatz für dieses Programm hat sich seit 2005 von 10,5 Millionen auf 55 Millionen Euro im Jahr 2017 mehr als verfünffacht. Von 2006 bis 2016 haben bundesweit circa 130 Fachhochschulen mit knapp 1.600 Forschungsvorhaben und rund 360 Millionen Euro davon profitiert.“ Die Doktoranden an den Hochschulen haben die Möglichkeit, in einem Netzwerk aus Hochschule, einem Universitätslehrstuhl und einem kooperierenden Unternehmen zu arbeiten und zu forschen und auf diese Weise einen Zugang zum Doktortitel zu erhalten.

„Das Kolloquium“, so informiert das Technologietransferzentrum Elektromobilität Bad Neustadt, „bildet mit 11 (Fach)Hochschulprofessoren von vier nordbayerischen Hochschulen (Aschaffenburg, Coburg, Nürnberg, FHWS) und ca. 25 wissenschaftlichen Mitarbeitern, davon 20 in kooperativen Promotionsverfahren mit 15 Universitätsprofessoren von 10 Universitäten eine erfreuliche und für Hochschulen der angewandten Wissenschaften eher untypische wissenschaftliche Breite und Tiefe. Das fachlich fokussierte Graduiertenkolleg fügt sich in optimaler Weise in die Entwicklungspläne der beteiligten Hochschulen ein und bietet den besten Absolventen entsprechende Entwicklungs- und Promotionsmöglichkeiten.“

Weitere Informationen:
- http://www.fhws.de
- http://ttz.fhws.de

Quelle: idw

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