(openPR) Schonende Lösung für Angstpatienten
Varna, 9. August 2006. Gerne legt sich wohl niemand auf den Behandlungsstuhl – nicht einmal die Zahnärzte selbst. Allein das Geräusch des Bohrers löst bei vielen Menschen Panik aus. Ist die Angst vor dem Zahnarzt so groß, dass man anstelle einer Behandlung lieber starke Zahnschmerzen in Kauf nimmt, spricht man von Dentophobie. Eine Krankheit, an der laut Schätzungen etwa jeder Zehnte leidet. Einziger Ausweg ist häufig eine Behandlung unter Vollnarkose, die aber nicht jeder Zahnarzt anbietet und die häufig mit lästigen Nebenwirkungen verbunden ist.
Angst vor dem Zahnarzt ist normal. Sie entsteht in der Regel durch das Gefühl, einem anderen Menschen ausgeliefert zu sein. Über diese Grundangst hinaus bekommen 68 Prozent der Deutschen sogar ernst zu nehmende Angstzustände, wenn ein Zahnarztbesuch droht. Und etwa 10 Prozent können ihre Dentophobie erst dann überwinden, wenn die Zahnschmerzen unerträglich werden.
Diese Angstzustände sind häufig, unabhängig von persönlichen Erfahrungen, gelernte Gefahr- und Schmerzpotentiale und werden durch Signalreizungen der Sinnesorgane ausgelöst. Daher kommt es vor, dass selbst so genannte Angstpatienten, die bisher nur positive Erfahrungen beim Zahnarzt gemacht haben, schon dann in Panik geraten, wenn sie an Signalreize wie Bohrergeräusch, Desinfektionsmittelgeruch oder typische Praxisatmosphäre denken.
Einfach nichts spüren und sich an nichts erinnern
Den Wunsch vieler Patienten, nichts von der Behandlung mitzubekommen, erfüllen zuverlässig moderne Narkosetechniken wie die totale intravenöse Anästhesie, kurz TIVA. Wie von fachärztlicher Seite befürwortet, verzichtet diese Narkoseführung auf den Einsatz inhalativer Narkosemittel wie etwa Lachgas. Der schmerz- und bewusstseins-freie Schlafzustand wird durch die Kombinationsgabe eines Schlafmittels (Hypnotikum) und eines Schmerzmittels (Analgetikum) körperschonend erreicht. Postoperative Übelkeit und Erbrechen sind dabei nahezu ausgeschlossen.
Bedingt durch die kurze Wirkdauer der genutzten Narkosemittel ist die TIVA im Hinblick auf die individuellen Patientenbedürfnisse ideal steuerbar und die Erholungsphase daher vergleichsweise kurz. Sie eignet sich ebenfalls hervorragend für wenig umfangreiche Behandlungen, bei denen das Bewusstsein nicht vollständig abgeschaltet werden muss (Analgosedierung).
Beispielhafte Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst
Wie man schon vor der Narkose Angstpatienten buchstäblich besser behandelt, demonstriert eine der besten Zahnkliniken Europas. Die Dentaprime-Klinik im beliebten Urlaubsort Varna an der bulgarischen Schwarzmeerküste zeigt, wie man zahnmedizinisches Hightech mit einer stressfreien, entspannten Wohlfühlatmosphäre verbindet.
Viel Wert wird vor allem auf eine persönliche Patientenbetreuung vor, während und nach der Behandlung gelegt. Für die individuelle Beratung von Angstpatienten nehmen sich die erfahrenen Anästhesisten besonders viel Zeit. Als Narkoseverfahren wird ausschließlich die TIVA angewendet.
Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter: www.dentaprime.com