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Wechselt Gerhard Schröder bald zur EnBW?

17.07.200613:33 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft

(openPR) Heidenheim, 17.07.2006. Unternehmensleitbilder und – Visionen sind meist nicht einmal das Papier wert, worauf sie stehen. Anders scheint dies beim Energieriesen EnBW zu sein. Spätestens seit Ankündigung des Wechsels von Ex-Sozialminister Andreas Renner zur Energie Baden-Württemberg AG weiß man, dass es den Karlsruhern mit ihrem Unternehmensleitbild „wir wollen der Energiekonzern mit der stärksten regionalen Verankerung und Verantwortung sein“ ernst ist.
Dabei konzentriert sich der ehemalige Staatskonzern bei seinen Bemühungen um „regionalen Verankerung und Verantwortung“ nicht nur auf aktive Politiker, sondern ist vor allem und gerade auch um das Wohl ausgeschiedener und gescheiterter Volksvertretern bedacht. So finden sich auf der Gehaltslisten Namen von ehemaligen Oberbürgermeistern, abgewählten Landtagsabgeordneten und ausrangierten Spitzenpolitikern wie beispielsweise Klaus Kinkel, Rezzo Schlauch und jetzt dann auch Andreas Renner. Interessanterweise soll sich Renner, wie auch schon Rezzo Schlauch, um das „äußerst wichtige Feld der erneuerbaren Energien kümmern“. Diese Begründung des Vorstandssprechers verwundert umso mehr, ist die EnBW bei den erneuerbaren Energien bundesweit Schlusslicht und dementsprechend poltern Vorstandsvorsitzender Claasen und Konsorten bei anderen Anlässen immer wieder lautstark gegen die neuen Energien.
Als „auffällig“ bezeichnet Gerd Eckhardt, Vorsitzender der ödp in Heidenheim die jüngsten Personalien bei der EnBW: „Schade, dass sich die „regionale Verantwortung“ wohl nur auf arbeitslose Politiker aus Baden-Württemberg erstreckt. Sonst könnte der Energieriese ja vielleicht auch Gastarbeiter Gerhard Schröder ein Stellenangebot unterbreiten. Wenn sich die EnBW schon so rührend um das Wohl zurückgetretener Politiker sorgt, dann sollte den Verantwortlichen auch das Schicksal eines ehemaligen Bundeskanzler nicht egal sein“. Seit 30. März muss Gerhard Schröder seine Brötchen beim russischen Energiekonzern Gasprom verdienen.

Ökologisch Demokratische Partei (ödp) Kreisverband Heidenheim
Wagnerstr. 41
89555 Steinheim

Internet: www.oedp-hdh.de
E-Mail: E-Mail

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