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Nachwuchswissenschaftler mit SEED-Stipendium des KKNMS ausgezeichnet

26.09.201614:41 UhrGesundheit & Medizin

(openPR) 32.000,- € für innovatives MS-Forschungsprojekt

München/Mannheim, 26.09.2016 – Dr. med. Joseph Kuchling (Charité Berlin) ist der diesjährige Stipendiat des SEED-Programms des KKNMS. Er wurde am vergangenen Freitag im Rahmen des KKNMS-Symposiums beim DGN-Kongress in Mannheim ausgezeichnet. Für die Durchführung seines Forschungsprojekts wird der Nachwuchswissenschaftler sechs Monate von seinem Arbeitgeber freigestellt.

„Joseph Kuchling überzeugt durch eine relevante Fragestellung, einen schlüssigen Projektaufbau und eine exzellente Vorbereitung für sein Forschungsprojekt in einer ausgewiesenen Arbeitsgruppe“, erklärt Prof. Dr. Bernhard Hemmer, Sprecher des KKNMS. Eine Besonderheit des SEED-Programms: Die Stipendiaten werden für sechs Monate von der Routineversorgung freigestellt. „Wir möchten Nachwuchskräfte dabei unterstützen, ihren weiteren Weg in der Wissenschaft zu gehen. Das SEED-Stipendium soll es ihnen ermöglichen, sich für ein halbes Jahr ganz auf ihr Forschungsprojekt zu konzentrieren“, so Prof. Dr. Bernhard Hemmer weiter.

Der diesjährige Stipendiat, der am NeuroCure Clinical Research Center (NCRC) der Charité Berlin tätig ist, befasst sich in seinem Projekt „High-resolution MR imaging of optic neuritis at 7 Tesla – new implications of differential diagnosis in neuroimmunologic disorders“ mit der Entwicklung eines standardisierten 7 Tesla Sehnerv-Sequenzprotokolls. Joseph Kuchling will so die Abgrenzung zwischen den verschiedenen Formen früher Optikusneuritis – im Kontext der Multiplen Sklerose, von Neuromyelitis Optica Spektrumerkrankungen oder einer akuten Optikusneuritis – im Vergleich zur Bildgebund bei 3 Tesla verbessern und damit eine schnellere und exaktere Differentialdiagnose ermöglichen.

Das SEED-Programm richtet sich an Nachwuchswissenschaftler unter 32 Jahren, die sich in der ärztlichen Ausbildung befinden. Pro Projekt erhalten sie bis zu 32.000,- €, das KKNMS übernimmt jedoch höchstens 75% des Gesamtbudgets, die restlichen 25% trägt der Arbeitgeber der Stipendiaten.

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