(openPR) Sensortechnologien spielen bei der Entwicklung intelligenter Autos eine wesentliche Rolle. In Fahrzeugen der oberen Mittelklasse stecken bereits Radarsensoren, verschiedene Kamerasysteme und vieles mehr. In den nächsten zehn Jahren werden immer mehr innovative elektronische Lösungen hinzukommen, um diese revolutionäre Entwicklung voranzubringen und um das Fahrerassistenzsystem (Advanced Driver Assistance System, ADAS) zu optimieren. Bereits für das Jahr 2017 wird erwartet, dass das ADAS-Marktvolumen von 2 Mrd. USD auf 3,9 Mrd. USD steigt (Quelle: Yole Développement, Report, 2015).
In diesem sich stetig verändernden Umfeld erstellt System Plus Consulting für verschiedene Unternehmen, darunter Erstausrüster aus der Automobilindustrie, Analysen und Modelle über Produktionskosten und Verkaufspreise für Halbleitern, elektronische Platinen und Systeme. System Plus Consulting legt seinen Kunden offen, was im Kern von Radarsensoren, Kameras, Drohnen und Smartphones steckt.
Einschätzung der Produktionskosten und Verkaufspreise
System Plus Consulting erstellt für Unternehmen eine genaue Einschätzung der Produktionskosten und Verkaufspreise, damit diese mit den Entwicklungen der Branche einhergehen und neben anderen Anbietern von elektronischen Bauteilen für die Automobilindustrie bestehen können. „Mithilfe einer individuellen Methodik und entsprechenden Tools prüfen wir aus ingenieurswissenschaftlicher Sicht strategische technische Entscheidungen und die beste Marktpositionierung“, erklärt Lizzie Levenez, Globale Vertriebsleiterin für Reverse Costing Produkte und Dienstleitungen bei System Plus Consulting.
Das auf Reverse Engineering und Reverse Costing spezialisierte Unternehmen unterstützt seine Kunden durch mehr als 100 umfassende technische und strategische Analysen pro Jahr. System Plus Consulting beantwortet alle Fragen, die Unternehmen über elektronische Geräte haben.
Immer innovativere Technologien aus dem Verbraucherbereich halten Einzug in die Automobilbranche. Deren Vertreter sind deshalb daran interessiert, die neuen Verbrauchertechnologien in den Fahrzeugsystemen besser zu verstehen.
Täglich verfolgen und analysieren die Ingenieure von System Plus Consulting die FOWLP-Technologie (Fan-Out Wafer Level Packaging), die im Jahr 2015 ein geschätztes Marktvolumen von 244 Mio. USD hatte (Quelle: Yole Développement, Report, Februar 2015). Kürzlich erschienene Reverse-Costing-Berichte für die Delphi RaCam und den Bosch Mittelbereichradarsensor zeigen, wie viel Potenzial diese Technologie hat und welche Vorteile sie Automobilherstellern bietet.
„In der Automobilindustrie sind die Produktionskosten und Verkaufspreise entscheidend“, bestätigt Romain Fraux, Projektmanager im Bereich MEMS-Geräte, ICs und Advanced Packaging bei System Plus Consulting. Er fügt hinzu: „Wir verfügen dank unseres speziellen Labors mit Rasterelektronenmikroskop über die richtige Kompetenz, um wertvolle Analysen durchzuführen. System Plus Consulting arbeitet eng mit den Finanz- und Einkaufsabteilungen der Kunden zusammen, um sie bei der Wahl der richtigen Technologie und Marktpositionierung zu unterstützen.“ (Quelle: Webcast „How car electrification, autonomous driving, and new lighting technologies are transforming the automotive industry.“ Yole Développement, Juni 2016).
System Plus Consulting ist die Schwesterfirma von Yole Développement. Gemeinsam verfügen die beiden Unternehmen über das Technik-, Marketing-, Reverse-Engineering- und Kostenanalyse-Knowhow in der „More than Moore“-Halbleiterindustrie, um stets mit allen neuen Innovationen und Technologien vertraut zu sein.
Trainingssitzungen
Neben Berichten, kundenexklusiven Analysen und Tools bietet System Plus Consulting auch Schulungen zur Kostenanalyse von ICs, MEMS und Platinen. Teilnehmer erhalten hier aktuelle Informationen über die Technologien und Herstellungsprozesse der Elektronikbranche und ihre Auswirkungen auf die Produktionskosten und Verkaufspreise.
Journalisten und Besucher können sich vom 8. bis 11. November über das Unternehmen am Stand B5.224/4 auf der Electronica in Messe München informieren.











