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Pflege im Kontext von Migration und dem Einsatz neuer Technologien

09.09.201607:54 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung

(openPR) Erstes Hessisches Symposium für Pflegeforschung am 28. Oktober 2016 an der Frankfurt UAS

Das erste Hessische Symposium für Pflegeforschung findet am 28. Oktober 2016 an der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) statt. Anmeldungen sind bis zum Veranstaltungstag unter http://www.hessip.de/aktuelles/1-hessisches-symposium-fuer-pflegeforschung/online-anmeldung/ möglich. Die Teilnahmegebühr beträgt 25 Euro, ermäßigt 15 Euro (Schüler/-innen, Studierende und Auszubildende); ab dem 16. September beträgt die Gebühr 30 Euro, ermäßigt 20 Euro. Lehrende, Mitarbeitende und Studierende der Evangelischen Hochschule Darmstadt (EHD), der Frankfurt UAS und der Hochschule Fulda (HS Fulda) können kostenfrei teilnehmen.



Das Symposium wird vom Hessischen Institut für Pflegeforschung (HessIP) im Rahmen seines 15-jährigen Jubiläums organisiert. In vier unterschiedlichen Themenblöcken werden Fallbeispiele zu aktuellen Entwicklungen in der angewandten Pflegewissenschaft vorgestellt und wissenschaftlich eingeordnet. Die Themenblöcke sind: „Pflege chronisch und/oder lebensbegrenzend erkrankter Menschen“, „Pflege im Kontext von Migration“, „Technologische Entwicklung und Prozessoptimierung in der Pflege“ und „Zum neuen Pflegeberufsgesetz: Stand der Entwicklung und mögliche Konsequenzen im multidimensionalen Diskurs“. Während des Symposiums werden Poster von Studierenden der am HessIP beteiligten Hochschulen ausgestellt, die verschiedene Aspekte der Pflegeforschung präsentieren. Eine wissenschaftliche Jury bewertet die Plakate und prämiert am Ende der Veranstaltung die drei besten.

Das Hessische Institut für Pflegeforschung (HessIP) wurde 2001 von den drei hessischen Hochschulen mit Pflegestudiengängen, der Evangelischen Hochschule Darmstadt, der Fachhochschule Frankfurt am Main (heute Frankfurt University of Applied Sciences) und der Hochschule Fulda mit Geschäftsstelle in Frankfurt gegründet. Neben Erforschung pflegewissenschaftlicher Fragestellungen und deren Umsetzung in die Praxis, ist die Vernetzung von Forschung und Lehre ein weiteres Hauptaufgabengebiet des Instituts. Studierende der drei Hochschulen und darüber hinaus aus der gesamten Bundesrepublik sowie aus dem europäischen Ausland nutzen die Möglichkeit des Praktikums im HessIP. Außerdem beschäftigt sich das Institut seit seiner Gründung zunehmend mit gesellschaftlich und gesundheitsökonomisch relevanten Fragestellungen, welche es aus spezifisch pflegewissenschaftlicher Perspektive untersucht und beantwortet.

Termin Hessisches Symposium für Pflegeforschung: 28.10.2016, 09-16:30 Uhr
Ort: Frankfurt University of Applied Sciences, Nibelungenplatz 1, Geb. 4, Audimax
Anmeldung: http://www.hessip.de/aktuelles/1-hessisches-symposium-fuer-pflegeforschung/online-anmeldung/


Programm

09:30 Uhr: Begrüßung
Prof. Dr. Ulrike Schulze, Frankfurt UAS
Prof. Dr. Gero Lipsmeier, Frankfurt UAS

Vortragsblock I: Pflege chronisch und/oder lebensbegrenzend erkrankter Menschen
Moderation: Prof. Dr. Johannes Keogh, Hochschule Fulda

09:45 Uhr: Etablierung einer unterstützten Selbsthilfegruppe für frühbetroffene Menschen mit Demenz,
Prof. Dr. Michael Schilder, Evangelische Hochschule Darmstadt
10:05 Uhr: Bedürfnisse – Bedarfe – Bedingungen im Kontext spezialisierter ambulanter Palliativversorgung,
Prof. Dr. Ulrike Schulze, Frankfurt UAS
10:25 Uhr: Zur palliativen Versorgungssituation in dünn besiedelten Regionen – innovative Ansätze von Sozialraumorientierung und kollegialer Beratung,
Prof. Dr. Margret Flieder, Evangelische Hochschule Darmstadt

10:45 Uhr: Poster-Session

Vortragsblock II: Pflege im Kontext von Migration
Moderation: Prof. Dr. Ulrike Schulze, Frankfurt UAS

11:15 Uhr: Zur Notwendigkeit einer professionell familialen Rollenerweiterung Pflegender – Projekt OPEN: Interkulturelle Öffnung der Pflegeberatung,
Sabrina Khamo Vazirabad und Andre Terjung, Frankfurt UAS
11:35 Uhr: „Verstehst du mich? – Willst du mich nicht verstehen?“ – Projekt TransCareKult: Entwicklung einer inter- bzw. transkulturellen Willkommens und Organisationskultur in stationären Pflegeeinrichtungen,
Christina Hülsmann und Susan Smeaton, Frankfurt UAS

12:30 Uhr: Poster-Session II

Vortragsblock III: Technologische Entwicklung und Prozessoptimierung in der Pflege,
Moderation: Dr. Ulrike Manz, Evangelische Hochschule Darmstadt

13:00 Uhr: treffen, teilen, tragen – Elektronisch gestützte Kommunikation in einer Wohngemeinschaft
für Menschen mit Demenz durch die Infobox DOSIS,
Prof. Dr. Klaus Müller und Carolin Hein, Frankfurt UAS
13:20 Uhr: „Die machen dem Mensch den Menschen nach“ – Personen mit Demenz in der Begegnung
mit Robotern,
Prof. Dr. Helma Bleses, Hochschule Fulda
13:40 Uhr: Schmerzen in der Notaufnahme als zentrale Dimension der Patientenzufriedenheit – aktuelle Ergebnisse und Konsequenzen aus einer repräsentativen, validen Patientenbefragung,
Patrick Ristau und Dr. Stephanie Pfeuffer, Evangelische Hochschule Darmstadt

14:00 Uhr: Poster-Session III

Vortragsblock IV: Zum neuen Pflegeberufsgesetz: Stand der Entwicklung und mögliche Konsequenzen im multidimensionalen Diskurs
Moderation: Prof. Dr. Klaus Müller, Frankfurt UAS

14:30 Uhr: Pflegeberufsgesetz – eine aktuelle Einschätzung
Dr. Lukas Slotala, Regierungspräsidium Darmstadt
14:45 Uhr: Pflegeberufsgesetz: wohin geht die Reise?
Podiumsdiskussion mit:
Prof. Dr. Johannes Keogh, Hochschule Fulda
Andrea Kiefer, Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK)
Dr. Lukas Slotala, Regierungspräsidium Darmstadt
Alexander Daniel, Pflegeschule Wetzlar
Roland Poljak, Pflegedirektor Klinikum Fulda

15:45 Uhr: Poster-Preisverleihung und Verabschiedung

Kontakt: Frankfurt University of Applied Sciences, Hessisches Institut für Pflegeforschung, Patrick Ristau und Monika Noparlik, Telefon: 069/1533-3245, E-Mail: E-Mail

Weitere Informationen unter: www.hessip.de

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