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Jausnen fünfmal anders - Bäuerliche Produkte neu entdeckt

19.08.201611:11 UhrTourismus, Auto & Verkehr
Bild: Jausnen fünfmal anders - Bäuerliche Produkte neu entdeckt
Gamskofel Jause
Gamskofel Jause

(openPR) Eine Jause ist meist die direkteste und ehrlichste Art, regionaltypische bäuerliche Lebensmittel und die Hersteller dahinter kennenzulernen. Genauso vielfältig wie die Landschaft in den Urlaubsdestinationen Nassfeld-Pressegger See, Lesachtal und Weissensee, sind die Jausenspezialitäten, die man hier genießt. Von der Morende mit frisch duftendem Bauernbrot über die klassische italienische Jause bis hin zu kalten Köstlichkeiten vom Fisch.



Wenn die Bäume sich langsam verfärben und die Sicht glasklar ist, sind die verbleibenden Sommertage auf den Almen gezählt. Doch bevor Vierbeiner, Einheimische und Gäste wieder Abschied nehmen von dieser unberührten Bergwelt, gilt es, all die köstlichen Produkte, die hier im Sommer entstanden sind, in vollen Zügen zu genießen. Bis Ende September etwa ist Christian Jenul auf der Rudnig Alm anzutreffen. Was die Herstellung von Almprodukten betrifft, gilt er als wahrer Tausendsassa. Denn hier oben auf 1.619 Höhenmeter verarbeitet der 26 Jahre junge Senner über den Sommer 35.000 Liter Milch nach jahrhundertalter Tradition zum EU-geschützten Gailtaler Almkäse. „Das Besondere ist sein nussiger Geschmack und die kräftige gelbe Farbe. Sie kommt zustande, weil unsere Kühe hier den ganzen Sommer über beste Almgräser finden“, so Christian Jenul.

Vom „alten“ und „jungen“ Kas‘
Wer übrigens einen „alten“ und einen „jungen“ Almkäse angeboten bekommt, darf sich nicht schrecken! Als „alter“ wird der stärker gereifte aus dem Vor-jahr, als „junger“ der frische und damit noch wesentliche mildere aus der heurigen Almsaison bezeichnet. Aber auch Kräuterfrischkäse, diverse Aufstriche und natürlich der traditionelle Gailtaler Schotten, der aus Molke gewonnen wird und durch anschließende leichte Räucherung seinen unverwechselbaren Geschmack erhält, darf hier auf keinem Jausnbettl fehlen. Fast alles, was Christian Jenul kredenzt, stammt aus eigener Produktion und wird Großteils nach Omas Rezepten hergestellt. Darunter Hauswürstel, Salami, Leberwurst, Verhackert, Schinken, Sulze, Grammel-schmalz und Bratlfettn. In den letzten Jahren hat sich die Rudnig Alm auch als beliebte Einkehrstation für ein sogenanntes Almfrühstück etabliert. „Ich habe das große Glück, dass ich den Leuten zeigen kann, wo die Produkte herkommen und wie sie entstehen. Es ist schön zu beobachten, dass das für viele immer
wichtiger wird“, so Jenul.

Friulanische Feinschmeckerei
Wer nur ein paar Kilometer weiter, im „Al Gallo Forcello“ auf der italienischen Seite des Nassfelds eine Jause bestellt, erhält diese nach traditioneller friulanischer Art. „Dazu gehört Mortadella, Salami, San Daniele Schinken sowie eine weitere Schinkenart aus Sauris“ erklärt Seniorchefin Lilly, die gute Seele des Hauses. Das Gegenstück zum Gailtaler Almkäse bzw. zum Berg-käse auf österreichischen Jausenbettln nennt sich in Italien Montasio. Dazu gibt’s eingelegte Zwiebeln, Pfefferoni und Grissini sowie frisches Weißbrot. Koch Walter aus Udine achtet penibel auf die hohe Qualität der Grund-produkte und deren Herkunft. „Wir beziehen sämtliche Wurst- und Käse-sorten aus Friaul“, betont die Familie Bearzotti. Auch in Italien hat das Jausnen eine uralte bäuerliche Tradition. „Heute genießen die Italiener ihre Jause in drei unterschiedlichen Varianten – als klassische Vorspeise, nach einer Wanderung bzw. in geselliger Runde am Nachmittag zu einem Glas Bier oder spät abends, wenn man schon länger zusammensitzt und doch noch die eine oder andere Flasche Wein aufmachen will“, so die Chefin mit einem Augenzwinkern.

Morende im Zeichen des Miteinanders
Morende nennt sich die traditionelle Jause im Lesachtal. Auch sie ist ein Zeichen dafür, wie eng die Verbindungen dieses Tales schon immer mit den italienischen Nachbarn waren. Denn das Wort „Morende“ stammt aus dem italienischen „la merenda“, was so viel heißt wie die Jause oder der Imbiss. „Der Begriff hat sich bei uns aufgrund der jahrhundertealten Beziehungen zwischen den Lesachtalern und den Italienern eingebürgert“, erklärt Nikolaus Lanner, Chef vom Alpenhotel zum „Wanderniki“. Gemeint ist damit die Nachmittagsjause, eine typische Brettljause mit regionalen Produkten wie Hauswürstln, einem Karree- und Bauchspeck sowie Osso Collo, Topfen und Käse. Das Besondere an der Lesachtaler Morende ist jedoch das frisch duftende Bauernbrot! Bei den Lanner‘s ist dafür Oma Rosa zuständig, die ausschließlich heimisches Mehl verwendet. Charakteristisch für die Morende ist außerdem, dass nicht nur Kaltes, sondern zum Teil auch warme Speisen serviert werden. Darunter typische bäuerliche Produkte wie frische Schlipfkrapfen oder Polsterzipfln. Einen ebenso hohen Stellenwert, wie die Produkte am Tisch, haben bei der Morende die Faktoren Zeit und Geselligkeit. „Es geht darum, sich bewusst Zeit füreinander zu nehmen“, so Nikolaus Lanner. Wie sehr dies im Lesachtal noch zelebriert wird, können Sie unter anderen bei den kleinen, aber feinen Lesachtaler Hoffesten (mehr dazu auf www.lesachtal.com) erleben.

Fisch am Floß
Ein besonders kulinarisches Kennenlernen der Region ermöglicht die sogenannte „Genusstour“ am Weissensee. Sie findet noch bis 9. Oktober 2015 jeden Freitag statt und ist eine Mischung aus sanftem Eintauchen in den Naturpark Weissensee und einer Verkostung der vielfältigen Gaumen-kitzel rund um den Weissensee-Fisch. Während die Passagiere bequem unter dem Schatten spendenden Segel sitzen, gleitet das Floß über das Wasser und ermöglicht außergewöhnlich schöne Einblicke in die Natur. Nach einer kleinen Wanderung am Südufer des Weissensees, steht dann bei der Rückfahrt der kulinarisch-gemütliche Teil im Vordergrund. Serviert werden zahlreiche Gustostücke des hiesigen Fischereibetriebes Martin Müller sowie dazu passende edle Tropfen. Alles, was sich unkompliziert am Floß genießen lässt ist dabei: „Unter anderem kalt- und heißgeräucherter Fisch, süß-saure Variationen oder gebeizter Fisch. Verkostet werden See- und Lachsforelle, Saibling sowie Reinanken“, verrät Martin Müller.

Phantasievoll fleischlos
Alle, die sich voll und ganz dem pflanzlichen Genuss verschrieben haben, müssen nicht auf köstliche Jausen-Variationen verzichten. Ihnen sei ein Besuch des Erlebnisbauernhofs „GailtålBauer“ in Kirchbach empfohlen. Stefan Bachmann hat hier mit sehr viel Fingerspitzengefühl einen Gemüse- und Kräutergarten angelegt, dessen kunstvoll gestaltete Beete Besucher zum Staunen bringen. Neben klassischem Gemüse wie Tomaten, Kohlrabi, Brokkoli, Gurken, Paprika und natürlich Salat legt der 28-jährige Querein-steiger, der eigentlich Koch gelernt hat, Wert auf den Anbau alter Sorten. Der Garten kann vor Ort besichtigt werden und verleitet viele Besucher, die angebotenen Köstlichkeiten und hier zu genießen. Wer eine vegetarische Jause bestellt, erhält neben Gailtaler Almkäse und hausgemachter Butter nicht nur gartenfrisches Gemüse, sondern auch einen Eindruck davon, was Anita Lederer hier alles zubereitet bzw. verkocht. Vom „Flower-Bauer“-Sirup über Eingelegtes wie Senfgurken bis hin zu köstlichen Chutney-Variationen. Dieser Mix aus Bewährtem und Kreativ-Modernem spiegelt sich auch im Angebot des angeschlossenen Hofladens wider. Was die besondere Qualität ihrer Produkte ausmacht, erklärt sie so: „Man muss im Einklang mit der Natur arbeiten und nur dann ernten, wenn der richtige Zeitpunkt dafür da ist.“

Unsere Tipps
Hoffeste im Lesachtal Die kleinen, aber feinen Hoffeste im Lesachtal geben einen authentischen Einblick in das Leben am Bauernhof. Neben der Verkostung bäuerlicher Produkte steht das gemütliche Beisammensein mit Hausmusik, Freunden und Einheimischen im Vordergrund. Termine: 28. August – Bauernhof Ober in Wodmaier 11. September – Peintnerhof in Niedergail 18. September – Bergbauernhof Ederhias in Obergail jeweils um 14.30 Uhr

Alm hinterm Brunn Auf dem Weg zu dieser Alm können Sie immer wieder den herrlichen Ausblick auf den Weissensee genießen. Oben angekommen verwöhnt Sie Familie Brandner mit einer köstlichen Brettljause. Oder einer speziellen Form von „Fingerfood“ bei der man einfach den Speck, den Käse, das Brot und das Hauswürstl zwischen je zwei Finger klemmt und genüsslich abbeißt. Naggler Alm Bei Almut Knaller auf der

Naggler Alm sind auch Menschen mit besonderen Ernährungsanforderungen gut aufgehoben. So gibt es hier beispielsweise immer glutenfreies Brot.

Honorarfreie Pressefotos zum Download finden Sie auf: www.nassfeld.at/presse (Abdruck honorarfrei)

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