(openPR) Zuerst gab es das sogenannte Crowdfunding, nun gibt es das Crowdworking. Das gestaltet sich folgendermaßen. Ein Dienstleistungsunternehmen lässt seine Projekte durch zahlreiche externe Mitarbeiter verwirklichen. Fakt ist, dass Gewerkschaften dieser Entwicklung weder positiv noch negativ beurteilen. Sie stehen ihr skeptisch gegenüber. Der Ablauf und die Funktionsweise des Crowdworking wird in diesem Artikel fachlich erläutert.
Den englischen Begriff "Crowd" verwenden die Deutschen bereits seit einiger Zeit, vorwiegend im Internet. In der Diskussion geht es jedoch um die Worte Crowdfunding, Crowdinvesting und Crowdsourcing. Die Grundlage bilden dabei wirtschaftliche, finanzielle oder wissenschaftliche Projekte. Die Arbeit dieser Projekte soll durch externe Mitarbeiter erfolgen. Das hat die Folge, dass der Auftraggeber Teilaufgaben erstellen muss, um diese zu verteilen. Diese werden in einer bestimmten Reihenfolge abgearbeitet und letztendlich zusammengesetzt. Das letztendliche Projekt entsteht durch die Summierung der einzelnen erledigten Tasks.
Typische Aufgaben sind das Schreiben von kurzen Textbeiträgen, die Analyse von Daten und das Programmieren.
Besonders die IT-Branche macht dich die Crowd zu Nutzen und sieht sie als positiven Effekt.
Die unterschiedlichsten Projekte lassen sich mithilfe des Crowdfunding realisieren. Folge daraus ist, dass die Zahl der anbietenden Plattformen wächst. Zu den größten Anbietern im Ausland gehören Leadgenius, Topcoder, Peoplehour, crowdflower und in Deutschland sind es www.hunchster.com, Clickworker, Testbirds und Streetspotr. Der bekannte Versandhandel Amazon beteiligt sich ebenfalls als Mechanical Turk auf diesem Markt.
Die Vorteile für Crowdworker liegen auf der Hand. Die vielen Plattformen ziehen externe Mitarbeiter der ganzen Welt an, denn diese können jederzeit und von jedem Ort mithilfe eines Endgerätes ihre Aufgaben erfüllen. Unterstützung erhalten sie dabei vom Cloud Computing.
So kann man durch Heimarbeit einen guten Nebenverdienst erzielen.
Schätzungen zufolge sind mehr als eine Million Menschen als Crowdworker tätig.









