(openPR) Hospitation schärfte den Blick für innovative Personalarbeit
Inspiriert durch das von der Evangelischen Kirche an die BERA GmbH verliehene Gütesiegel „ARBEIT PLUS“, blickte die engagierte Theologin und geschäftsführende Pfarrerin der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Michelfeld, Friederike Wagner, im Rahmen einer mehrtägigen Hospitanz hinter die Kulissen des Human Ressources Dienstleisters.
Bereits zum dritten Mal wurde die BERA GmbH in diesem Jahr mit dem Gütesiegel „ARBEIT PLUS“ ausgezeichnet. Als einziger kommerzieller Personaldienstleister in Deutschland erhielt der regionale HR-Spezialist für seine sozial nachhaltige Unternehmens- sowie Beschäftigungspolitik das Siegel der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Pfarrerin Wagner verfolgt seither die Entwicklung der BERA und hält den werteorientierten Umgang mit Mitarbeitern und Kunden für besonders beachtenswert.
Nachhaltiges Personalmanagement
Von der Hospitation erhoffte sich die erfahrene Theologin neue Erkenntnisse für ihre Arbeit in der Kirchen¬gemeinde: „Meine Intention war es, zu sehen, wie man die Talente der Mitarbeiter entdeckt und die für sie passenden Aufgaben findet“, so Friederike Wagner. Im Rahmen ihres dreitägigen Praktikums sprach sie mit Führungskräften und Personalmanagern und gewann so einen Einblick in die BERA-Welt. Die Pfarrerin erlebte bei den Personalprofis auch die verschiedenen Schritte des Bewerbungsprozesses: von der Auswahl der richtigen Kandidaten, über das Führen von Vorstellungsgesprächen bis hin zur Einstellung von Mitarbeitern. Vielfältige und neue Anregungen nahm sie aber vor allem im Bezug auf die Personalentwicklung und Mitarbeiterbetreuung, wissenschaftlich basierten Potenzialanalysen sowie bei der Erstellung und Bewertung von Arbeitszeugnissen oder im Personalmarketing mit.
Der Mensch im Mittelpunkt
Beide Seiten stellten fest, dass sowohl bei der Kirche, wie auch bei der BERA, der Mensch im Mittelpunkt der täglichen Arbeit steht und Werte eine große Rolle spielen. Mit dieser Philosophie und sozial verantwortlichem Handeln hat BERA-Geschäftsführer Bernd Rath in den vergangenen fast 14 Jahren bewiesen, dass Ethik, Allgemeinwohl und Geschäftserfolg keine unvereinbaren Gegensätze sind.
Frau Wagner hob die Freundlichkeit, das Engagement und vor allem die Wertschätzung der Mitarbeiter besonders hervor. „Bei der BERA fühlt man sich in einem geschützten Rahmen und spürt die Begeisterung der Mitarbeiter, sowohl für den Bewerber eine passende Stelle zu finden als auch dem Kunden den richtigen Mitarbeiter zu vermitteln“, so die Kirchenvertreterin. Sie sprach ihre Hochachtung gegenüber der Professionalität sowie der verantwortungs-bewussten und ethischen Arbeitsweise des HR-Dienstleisters aus.
Perspektivenwechsel für alle sehr bereichernd
Umgekehrt erlebte auch die Pfarrerin auf ihre Anwesenheit viele positive Rückmeldungen. Die BERA-Mitarbeiter fragten interessiert nach den Herausforderungen im Personalmanagement der Kirchenorganisation. „Auch unsere Branche ist sehr speziell, denn wir arbeiten oft mit ehrenamtlichen Mitarbeitern“, so Wagner.
Sie zeigte sich sehr erfreut und empfand die Hospitation als äußerst lohnend. Die Seelsorgerin konnte nicht nur ihren Blickwinkel und ihr Knowhow erweitern, sie erhielt auch Anregungen für die Weiterbildung der Mitarbeiter und nahm wertvolle Ideen für die Organisation und Kommunikation in ihrer eignen Gemeinde mit.
Den Kontakt zur BERA möchte Friederike Wagner aufrechterhalten und wird den Personaldienstleister in jedem Fall weiterempfehlen.