(openPR) Einer der Berührungspunkte von Heinrich Heine und Felix Mendelssohn-Bartholdy ist die Tatsache, dass beide den über siebzigjährigen klassischen Meister Goethe in Weimar besuchten. Von der Darbietung eigener Kompositionen - Felix war zwölf Jahre alt - war Goethe berührt und begeistert. Über die Begegnung mit Goethe schrieb Heinrich Heine: „Über Goethes Aussehen erschrak ich bis in tiefster Seele, das Gesicht gelb und mumienhaft, der zahnlose Mund in ängstlicher Bewegung, die ganze Gestalt ein Bild menschlicher Hinfälligkeit. Nur sein Auge war klar und glänzend. Dieses Auge ist die einzige Merkwürdigkeit die Weimar jetzt besitzt.
Antoinette Wosien, erhielt ihre Ausbildung als Schauspielerin an der Otto–Falckenberg-Schule in München. Ihre ersten praktischen Theater Erfahrungen konnte sie im Münchner Theater der Jugend sowie bei den Münchner Kammerspielen sammeln. Darauf folgten Engagements an den Stadttheatern Ulm, Lübeck, Regensburg, am Linzer Landestheater, dem Münchner Volkstheater, und dem Theater des Westens Berlin. Zahlreiche Tournee - Theater folgten. Ihr Rollenrepertoire umfasst die unterschiedlichsten Rollen, in klassischen und modernen Stücken, Musicals, Revuen und Kabarett.
Aribert Mog, geboren in München, erhielt Klavier-unterricht bei Norbert Lerner und begann früh eigene Kompositionen zu schreiben, zunächst kleine Klavierstücke und Lieder. Später entstanden Bühnenmusiken u.a. zum „Tartuffe“ von Moliere und zum „Gauklermärchen“ von Michael Ende. Auftritte als Pianist, Singer/Songwriter folgten. Zuletzt stand Aribert Mog gemeinsam mit Antoinette Wosien in „Kleine Freiheiten“ mit Texten von Erich Kästner auf der Bühne.
Das Restaurant "Theodor Tucher" ist eine originelle Mischung aus Restaurant und Leselounge. Man sitzt in gemütlichen Ledersesseln, schmökert vielleicht in einem Buch und ißt und trinkt nebenbei. Dieses Themenrestaurant greift die Tradition der Berliner Lesecafes auf , als die Cafés noch Treffpunkte zum geistigen Austausch gewesen sind. Mittwochs und Donnerstags finden Literaturlesungen und Konzerte statt. Das Restaurant Theodor Tucher ist ein Werk des Thementeams, einer Arbeitsgruppe aus Architekten, Marketingfachleuten, Gastronomen und Veranstaltern








