(openPR) Die Aktivitäten der Künstler, Nonkonformisten und Hippies brachten in der Schweiz zahlreiche Entwicklungen ins Rollen. Die geschichtliche und kulturelle Relevanz dieser Bewegung wird unterschiedlich beurteilt. Doch was trieb die Menschen an, aus den gesellschaftlichen Strukturen der Spießbürgerwelt auszubrechen?
Sergius Golowin sah in der kulturellen Gegenrevolution den Beginn einer neuen Zeit. Sein Bewusstsein war eine Art virtuelle Märchenwelt.
Dieses Buch entführt Lesende in seine magische Realität und die fantastische Geschichte des Schweizer Untergrundes!
Sergius Golowin. Aufbruch ins psychedelische Zeitalter
Von Erik Golowin
Synergia Verlag, 2015, 272 Seiten, kartoniert mit Klappen
ISBN 978-3-944615-28-8
16,90 €
http://www.synergia-verlag.ch/sergius-golowin-aufbruch-psychedelische-zeitalter-p-88091.html
Über den Autor:
Geboren 1961 in Burgdorf. Seit 1991 Schulleiter und Inhaber der Goju Kan AG in Bern. Studium der Ethnologie an der Uni Bern (1983-1987). Studien- und Ausbildungsaufenthalte in Tokyo und Taipeh (Karate, Kung Fu, Bagua und Taiji, 1988-1995). Ausbildung als Coach nach der Methode der Gewaltfreien Kommunikation (2005). Bis 2002 Verantwortlicher der Trainerausbildung im Schweizerischen Karateverband und J+S-Fachleiter Karate.
Zahlreiche Publikationen im Bereich des Budo-Sports zu Fragen der Trainerausbildung und zu philosophischen Aspekten einer ganzheitlich verstandenen Kampfkunst. Gemeinsam mit dem Verein »Sport – The Bridge« leitet er ein Programm in Äthiopien zur Resozialisierung von Straßenkindern mithilfe von Kampfkunsttraining.
Dank seiner jahrelangen Auseinandersetzung mit den Kampfkünsten des Bagua und des Taiji ist er heute zu einem Experten für meditative Körperkultur und die Strukturen des I Ging geworden. Seine Kenntnisse über fernöstliche Trainingslehren, sportpädagogische Konzepte und Modelle einer empathischen Kommunikation eröffnen interessante Ansätze für ein globales Kulturverständnis. In Seminaren, Lehrmitteln und Vorträgen gibt er sein Wissen weiter und leistet auf diese Weise einen Beitrag zum Verständnis östlicher und westlicher Menschenbilder.