(openPR) Wärmedämmung vom Stuckateur spart Energie und viel Geld.
Wenn die Tage wieder kürzer und die Nächte wieder kühler werden, denken viele wehmütig an den heißen Bilderbuchsommer zurück. Schon bald wird es wieder erforderlich, die Heizung einzuschalten. Auch wenn derzeit die Preise für Heizenergie etwas zurückgegangen sind, kann langfristig ein Trend zu stetig steigenden Energiepreise nachgewiesen werden. Anfang der 1950er Jahre lag der Preis für einen Liter Heizöl nur bei 6 Pfennigen – und heute?
So mancher Hausbesitzer denkt angesichts des kommenden Winters mit steigendem Unbehagen an die kommende Heizperiode. Betroffen sind dabei vor allem Häuser, die vor Mitte der 1980iger Jahre gebaut wurden. Eine Investition in die Wärmedämmung ist daher langfristig der beste Weg, um die Energiekosten bei älteren Bestandsgebäuden im Griff zu behalten.
Die Qual der Wahl hat der Bauherr bei der Wahl der Materialien. Sie reicht von preiswertem Polystyrol und anderen synthetischen Werkstoffen, Holz- und anderen Pflanzenfasern über Mineralwolle bis hin zu Schafwolle. Als Fachmann für Energetisches Bauen und Sanieren berät der Stuckateur Bauherren qualifiziert zu geeigneten Produkten und Verarbeitungsmethoden. Ganz sicher ist aber bei allen Dämmstoffen und Methoden, dass die umweltfreundlichste Energie, die ist, die gar nicht erst verbraucht wird.
Wer die Renovierung seines Hauses, etwa wegen Putzschäden oder einem verblassten Anstrich ins Auge fasst, sollte solche Sanierungsanlässe gleich für die energiesparende Modernisierung nutzen. Denn die Kosten fürs Gerüst, Putz und Farbe entstehen dabei sowieso und die Kosten für die Wärmedämmung fallen dann anteilig deutlich geringer aus.
Hartnäckig hält sich noch immer das Gerücht, dass durch eine Wärmedämmung die Gefahr von Schimmelpilzbildung steige. Das wird unter anderem damit begründet, dass die Außenwände nach der Aufbringung von Wärmedämmverbund-Systemen nicht mehr "atmen" könnten. Doch Wände müssen dicht sein, damit keine Wärme nach außen entweicht. So ist heute unter Fachleuten unumstritten, dass für die Feuchteabfuhr in einem Gebäude das korrekte Lüftungsverhalten der Bewohner von entscheidender Bedeutung ist. Außerdem liegt bei Gebäuden mit gedämmten Außenwänden die Oberflächentemperatur der Innenwände deutlich über den Oberflächentemperaturen nicht gedämmter Wände. Damit wird die Wohlfühlqualität durch eine höhere Behaglichkeit deutlich gesteigert und gleichzeitig das Risiko der Schimmelpilzbildung im Gebäude entscheidend reduziert.
Auch über Brandgefahren müssen sich Bauherren keine Sorgen machen: Vom Fachbetrieb angebrachte und verputzte Wärmedämmverbund-Systeme sind nur sehr schwer entflammbar, wie unlängst in einem Fernsehbeitrag aus der Serie „Welt der Wunder“ eindrucksvoll belegt wurde.
Eine entsprechende energetische Sanierung bringt viele Vorteile und spart insbesondere viel Energie und damit Heizkosten. Die Ausgaben amortisieren sich bereits mittelfristig, vor dem Hintergrund künftig wieder steigender Energiepreise vermutlich schneller.
Zusätzlich bieten verschiedene staatliche Stellen Fördermittel an. Der qualifizierte Stuckateur-Fachbetrieb kennt sich auch mit diesen aus und gibt Tipps, wo und wie man solche Mittel beantragt.
Interessierte Bauherren finden viele Referenzen über gedämmte Wohngebäude, zahlreiche Tipps sowie Adressen von vertrauenswürdigen Fachhandwerksbetrieben auf www.mehr-als-rauputz.de.
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Kompetenzzentrum für Ausbau und Fassade/Stephan Bacher













