(openPR) Mannheim. Eher selten sind bei Vorträgen UFOlogen als Redner in Volksbildungseinrichtungen wie Sternwarten oder Planetarien oder Abendakademien aufzufinden. Noch dazu auf Einladung der Direktion jener Anstalten. Werner Walter ist dabei eine geregelte Ausnahme; Mitte 2012 hielt er im Nürnberger Planetarium fürden „Turm der Sinne“ eine Power-Point-Präsentation; siehe hier http://ufo-meldestelle.blog.de/2012/08/04/nuernberger-zeitung-heute-lampions-fliegende-aliens-fliegende-untertasse-nasa-schwenkt-roten-planeten-7-minuten-terrors-erwartet-14378754/ / http://hjkc.de/_blog/2012/08/07/ufo-forschung---cenap-vortrag-an-planetarium-nuernberg/ . Solche Veranstaltungen sind für Walter nicht neu, er hat sie schon an den Planetarien z.B.in Berlin, Bochum, Laupheim oder Mannheim gehalten.
U.a. wurde so dieser Vortrag angekündigt:
Mit dem Centralen Erforschungsnetz außergewöhnlicher Himmelsphänomene (CENAP) analysiert der Referent Werner Walter "mysteriöse Dinge am Himmel" und recherchiert, was es mit den wunderlichen Zeichen auf sich hat. In ihren über drei Jahrzehnte lang andauernden Forschungen gingen seine Kollegen und er bundesweit 4.000 Eingaben und Meldungen über Beobachtungen angeblicher UFOs nach. Dabei tauscht sich CENAP in einem internationalen Korrespondentennetz mit UFO-Nachforschern weltweit aus.
Nun zieht Walter erstmals eine große Bilanz und stellt seine Ergebnisse ausschnittweise vor, um zu zeigen, was wirklich hinter dem UFO-Rätsel steht. Außerdem berichtet er aus erster Hand von einigen kuriosen Erfahrungen am "UFO-Telefon".
Werner Walter, geboren 1957, ist Mannheimer Einzelhandelskaufmann, Amateurastronom und Science Fiction-Fan. 1976 gründete er das Centrale Erforschungsnetz außergewöhnlicher Himmelsphänomene (CENAP). Er ist auch Gründungsmitglied der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP). Seit Anfang der 90er Jahre bietet er eine "UFO-Hotline" als Meldestelle für Sichtungsberichte von UFOs an. Er ist bekannt aus Presse, Rundfunk und Fernsehen und Autor des Bestseller-Buches "UFOs: Die Wahrheit" (1996). Im Internet bietet er ein umfangreiches Informationsangebot zum Thema an.
Einen kleinen Teil (28) der Vortragsfolien stelle ich nun nach meinen Schlaganfall zur Verfügung: http://turmdersinne.de/magic/show_image.php?id=10597&download=1 . So wird schlagartig klar, WARUM ich und meine Kollegen als „umstrittene UFOlogen“ - wir sind keine UFOlogen,sondern UFO-Phänomen-Erforscher – verrufen sind. Aus dem Planetariums-Vortrag entstand der GWUP-Artikel „Bekenntnise und Fazit eines Außenseiters der UFO-Forschung“.Auf Wunsch können Sie diesen als PDF bei Werner Walter anfordern:
Jedenfalls in bestimmen uFOOLlogischen Kreisen haben wir einen schlechten Ruf, und ich besonders und als ihr „Rotes Tuch“ mit Negativ-Image sowie Feindbild auftrete. Das öffentliche Standing von CENAP ist wieder eine andere Sache und kommt der Realität schon weitaus näher. Es ist uns klar und deutlich für welchen kleinen Teil der Öffentlichkeit wir „umstrittene Personen“ sind, aber ansonsten sieht die Wiklichkeit anders aus. Nu ein Beispiel: Vor kurzem meldete ich mich in einem ufologischen Diskussionsforum an, als ich am Samstag die ersten Einträge dort startete, wurde ich sofort wieder einmal gesperrt. Dies war nach meinen Schlag nur ein Versuchsballon,ob ich nach 1 ½ Jahren noch den Zug habe – und siehe da... Dies kam nicht unerwartet, sondern mein übler „exopolitischer“ Ruf in UFOniker-Kreisen geht mir voraus. Aber irgendwie mußte ich dies mal wiedergegeben testen/austesten. Auch ein „grenzwissenschaftlicher“ Saarbrückner wurde mit meiner Rückkehr als Wiederkunft bedacht und er lehnte dies sofort ab, auf seinem Blog dies überhaupt nur zu erwähnen um nicht schlafende Hunde wachzurütteln...












