(openPR) (Köln, 17.08.2015) Köln: Die 2008 entstandene Initiative "Gemeinsam stark für Kölner Kinder" der WvM Immobilien + Projektentwicklung GmbH unterstützt Vereine, Hilfsorganisationen, Initiativen oder auch einfach engagierte Personen, die sich um das Wohl von vornehmlich Kölner Kindern kümmern.
Als erfolgreiches Unternehmen und Lokalpatriot erhöht die WvM Immobilien + Projektentwicklung GmbH die Spendengelder auf über € 300.000,- für das Jahr 2015. Die finanzielle Unterstützung der Organisationen durch nichtöffentliche Gelder sind zwingend notwendig, um den Bedarf an Hilfestellung erfüllen zu können. "Es gibt Organisationen, die sich nur aus Spendengelder finanzieren können. Die damit verbundene enorme Eigeninitiative der Beteiligten und Verantwortlichen wollen wir fördern. Dies ist für uns eine Selbstverständlichkeit geworden und hat uns mittlerweile oft mit Realitäten konfrontiert, die wir so im Alltag nicht erleben würden. Das "erdet", so Steffen Hermann Leiter Marketing + Kommunikation.
Aktuell unterstützte Projekte sind z.B. der KölnBall der sich im September zum 27ten Mal jährt. Mit dem Geld der Benefizgala wird die Arbeitsgruppe "Experimentelle Onkologie" im Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße unterstützt. Hier werden Wirkstoffe gegen bösartige Krebserkrankungen entwickelt. Auch der fips e.V. mit Sitz an der Subbelrather Str. wird zurzeit unterstützt. Der Verein setzt sich dafür ein, dass Kinder auch in schwierigen Lebenssituationen die Möglichkeit haben, gemeinsam mit Ihren Eltern und Geschwister aufzuwachsen. Deshalb unterstützt fips e.V. die Familien durch medizinische Pflege, Haushaltshilfe und leisten pädagogische Hilfen und Beratung.
"Auch motiviert durch die aktuellen Flüchtlingsthematiken haben wir uns entschlossen mehr zu tun. Zurzeit sind wir mit dem Verein Laachende Hätze im Gespräch und hoffen über diese Initiative unserer Verantwortung gerecht zu werden", sagt Wolfgang von Moers Inhaber und Geschäftsführer der WvM. Laachende Hätze e.V. setzt sich für RheinFlanke „Köln kickt“ ein, die wiederum in Absprache mit der kommunalen Jugendförderung eine Grundversorgung von Freizeit- und Bildungsangeboten in bestimmten sozialen Brennpunkten herstellt.