(openPR) (Berlin, 14.8.2015) Der Erfolg von Meine Spielzeugkiste dürfte der Traum aller Teilnehmer sein, die sich auch in diesem Jahr bei „Die Höhle der Löwen“ der Jury stellen und ihre Geschäftsideen präsentieren. „Die Spielzeugflatrate“ von Meine Spielzeugkiste, die Eltern den Vorteil bietet, Spielzeug „nie mehr kaufen“ zu müssen, sondern für einen monatlichen Fixpreis unbegrenzt leihen und tauschen zu können, begeisterte in der letzten Staffel nicht nur die Investoren Frank Thelen und Jochen Schweizer, sondern mittlerweile auch über 5000 Familien. Grund genug, diese Erfolgstory zu würdigen. Dies sendet VOX zum Auftakt der neuen Staffel von „Die Höhle der Löwen“ am 18.8. um 20:15 Uhr.
Fast ein Jahr ist es her, dass sich Florian Spathelf und Florian Metz am 23. September 2014 mit ihrer Start Up Idee den Löwen stellte. Mit der aktuellen Entwicklung des Berliner Unternehmens ist der Geschäftsführer Florian Spathelf sehr zufrieden. „Seit der Teilnahme an der Show hat sich für uns sehr viel verändert. Unsere Kundenzahlen wachsen monatlich deutlich stärker, wir erweitern unser Sortiment jede Woche um viele neue Spielzeuge namhafter Hersteller und auch unser Team ist mittlerweile von neun auf 25 Mitarbeiter gewachsen.“ erklärt Florian Spathelf. „Auch die Nutzerfreundlichkeit unseres Webauftritts optimieren wir jeden Tag“ ergänzt Mitgründer Florian Metz und verkündet stolz „pünktlich zum Start von „Die Höhle der Löwen“ wird auch unser neue Mobile Seite live gehen. Dann kann man unsere „Spielzeugflatrate“ direkt vom Sofa aus bestellen.“
Feststeht, dass die beiden Jungunternehmer den Nerv der Zeit getroffen haben. „Ich hatte da schon den richtigen Riecher“, konstatiert Erlebnisprofi Jochen Schweizer. Auch wenn es bereits eine Vielzahl an Share Economy Modellen gibt, für die Spielwarenbranche bleibt Meine Spielzeugkiste der Pionier. Und das mit großem Potenzial und einer Zukunftsvision „Wir wollen, dass Meine Spielzeugkiste von Eltern als sinnvolles Konzept wahrgenommen wird. Dafür wollen wir nicht nur immer neue Impulse durch ein abwechslungsreiches Sortiment geben, sondern uns darüber hinaus auch als „Partner der Eltern“ positionieren. Ein Partner, der das Leben erleichtert, Rat und Empfehlungen gibt und mit all dem dazu beiträgt, das Konsumverhalten merklich zu wandeln. Wenn weniger Spielzeug gekauft und mehr geliehen und getauscht würde, wäre das ein großer Schritt.“












