(openPR) Jettingen bei Stuttgart, 27.05.2015. In der Neuerscheinung „Das Schmuggelnetz“ (Butte Verlag, ISBN 978-3-944022-03-1, 180 Seiten, Soft-Cover, 9,90€) verwebt der Autor Karl-Ludwig Butte eine Kriminal-Story mit Elementen des Science Fiction. Gerade diese nicht alltägliche Kombination macht den Reiz des Buches aus und sorgt für Spannung der besonderen Art. Konkret geht es um den EDV-Berater Maximilian von Mansfeld, der zusammen mit seiner Nichte Tanja Klöckner eigene Nachforschungen anstellt, weil er nicht, wie die Polizei, vom Unfalltod seiner Schwester überzeugt ist. Dabei stößt er auf ein Transportunternehmen der besonders kriminellen Art und begegnet einem jungen Außerirdischen, den ein tragischer Unfall in unser Universum katapultiert hat. Es dauert eine Weile, bis Max und Tanja sich an die ungestüm jugendliche und schnodderige Art des Jungen gewöhnt haben. Am Ende aber hätten sie den Fall ohne seine Hilfe weder überlebt noch hätten sie ihn klären können. Dem Autor gelingt es nicht nur, den Spannungsbogen ganz ohne die heute übliche Blutrünstigkeit und Brutalität zu spannen, sondern die Story auch noch mit viel Humor und Situationskomik zu würzen.
Über den Autor:
Karl-Ludwig Butte studierte Informatik und schreibt seit 1983 IT-Fachbücher und -Artikel. 2012 erschien mit dem Titel „Jagd nach den Geldverschwörern“ sein Roman-Debüt, mit dem er seinen besonderen Erzählstil begründete. Mit seinen mit Humor gewürzten Erzählungen setzt er ein klares Zeichen gegen übermäßige Brutalitätsschilderungen in der Literatur. Trotzdem schafft er eine Spannung, die den Leser bis zur letzten Seite fesselt.