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Prof. Dr. Jäschke ist Berater für Schweizer mHealth-Studie der Fachhochschule St. Gallen

25.03.201519:11 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung

(openPR) Dortmund/St. Gallen. eHealth Suisse beauftragte im Jahr 2014 die FHS St. Gallen mit der Durchführung einer qualitativen Studie zur Potenzialidentifikation von mHealth-Anwendungen. Prof. Dr. Thomas Jäschke wurde als externer internationaler Berater aus Deutschland herangezogen.



mHealth ist der Zukunftsmarkt des Gesundheitswesens. Die Bekanntgabe der Gesundheitsstrategie 2020 des Schweizer Bundesrates bildete den Grundstein zur Maßnahmenentwicklung, um den bevorstehenden aktuellen und zukünftigen Herausforderungen der Gesundheitsentwicklung gerecht zu werden. Deshalb initiierte das Koordinationsorgan Bund-Kantone eHealth Suisse die Studie „mHealth im Kontext des elektronischen Patientendossiers“. Neben den Autoren der federführenden FHS St. Gallen wurde Professor Thomas Jäschke als externer Experte zur Mitarbeit betraut. Die qualitative Studie stellt die Frage, inwieweit mHealth eine Unterstützung für die festgelegten Ziele des Bundesrates sein kann und kam zu dem Ergebnis, dass der aktuell noch stark anbieterdominierte Markt, Rahmenbedingungen benötigt, die Patienten als Orientierungsrichtlinie dienen, um so eine ersichtliche Abgrenzung zwischen Wellness-/Fitness-Apps und mHealth-Anwendungen zu ermöglichen. Ziel dabei ist die Erhöhung der Qualität in der Versorgung sowie eine mögliche Reduzierung der System-Kosten. Dies insbesondere durch den Einsatz von mHealth Lösungen im ambulanten Bereich sowie für das Chronic Care Monitoring und die Langzeitbetreuung älterer Menschen (Telehome Monitoring). Auch für die Sicherheit der Patientendaten müssen rechtliche Rahmenbedingungen geschaffen werden, wodurch die Zulassung von mHealth-Anwendungen als Medizinprodukt in Erwägung gezogen werden kann. „Letztendlich müssen Staat und alle beteiligten Akteure im Gesundheitswesen Hand in Hand arbeiten, um praxisnahe und patientenorientierte Rahmenbedingungen zu schaffen, damit ein langfristiger Daten- und Informationsaustausch von mHealth-Anwendungen etabliert werden kann.“, so Jäschke. Bis Ende des Jahres 2015 soll eHealth Suisse eine „mHealth-Roadmap Schweiz" erarbeiten. Zur gesamten Studie ist abrufbar unter:
http://www.e-health-suisse.ch/umsetzung/00135/00218/00278/index.html?lang=de

Prof. Dr. Thomas Jäschke ist als Medizin- und Wirtschaftsinformatiker tätig. Er lehrt unter
anderem IT-Security sowie Informations- und Wissensmanagement an der FOM Hochschule für Oekonomie und Management. Außerdem ist er als Berater im Gesundheitswesen tätig, mit besonderen Fokus auf die Themen Intersektorale Vernetzung und korrespondierende Sicherheitsaspekte.

eHealth Suisse ist eine Schweizer Koordinations- und Informationsplattform für die Bevölkerung und Akteure im Gesundheitswesen. Das Koordinationsorgan stellt sicher, dass die einzelnen Projekte zur Realisierung der eHealth Strategie Schweiz zielorientiert und strategiekonform sind, und dass die Synergien zwischen den Projekten genutzt werden. Die Beschlüsse des Koordinationsorgans sind Empfehlungen, die von den einzelnen Partnern im Hinblick auf ein vernetztes System umgesetzt werden sollten.
Es informiert über den Umsetzungsstand der eHealth-Strategie Schweiz und über die daraus resultierenden Projekte von Bund, Kantonen und anderen Gesundheitsakteuren.

FHS St. Gallen
Als Vordenkerin und Impulsgeberin tragen wir zur gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und technologischen Entwicklung der Ostschweiz bei. Innovation, Qualität und Dynamik machen uns zu einer Hochschule mit hervorragender Stellung in der Schweizer Bildungslandschaft. Wir sind eine interdisziplinäre Fachhochschule mit hoher Praxis- und Anwendungsorientierung. Rund 3'300 Studierende in Gesundheit, Sozialer Arbeit, Technik und Wirtschaft sowie in der Weiterbildung sind aktuell bei uns eingeschrieben. Wir verfügen über sieben Institute in der Forschung und Dienstleistung – und sind eine initiative Teilnehmerin an der nationalen und internationalen Wissensgemeinschaft.

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