(openPR) Vattenfall Europe und Olympiastützpunkt vereinbaren weitere Kooperation
Eine Vertragsverlängerung zur gegenseitigen Unterstützung haben heute Vattenfall Europe Mining & Generation und der Olympiastützpunkt Cottbus/Frankfurt (Oder) unterzeichnet. Ergänzend zur bereits bestehenden Kooperation bei der Lehrlingsausbildung von Spitzensportlern ist darin die Präsentation des Unternehmens im Umfeld des Stützpunktes und bei öffentlichen Auftritten von Sportlern des Olympiastützpunktes geregelt.
Für Vattenfall Europe Mining & Generation hat das Mitglied des Vorstandes, Dr. Hermann Borghorst, den Vertrag unterzeichnet. Von Seiten des Olympiastützpunktes unterschrieb der erste Vorsitzende des Förderkreises, Dr. Thomas Schneider. Zusätzlich wurde eine Namenstafel mit allen 41 bisher geförderten Sportlern von Dr. Hermann Borghorst an den Olympiastützpunkt übergeben.
'Der Erfolg der Lausitzer Spitzensportler zeigt, dass der Olympiastützpunkt hervorragende Nachwuchsarbeit leistet', sagte Personalvorstand Dr. Hermann Borghorst. 'Die Kooperation bei der Lehrlingsausbildung bietet die Möglichkeit, Leistungssport und Ausbildung ideal zu vereinbaren. Die guten Leistungen der geförderten Sportler sowohl in der Lehre als auch im Sport beweisen die Praxistauglichkeit dieses Modells.'
Aktuell befinden sich insgesamt 17 Sportler in einer Ausbildung bei Vattenfall Europe Mining & Generation. Die jungen Frauen und Männer absolvieren Lehren zu Industriekaufleuten und Industriemechanikern am Standort Jänschwalde. Parallel zur Ausbildung trainieren sie in den Sportarten Leichtathletik, Boxen, Radfahren und Fußball. Erstmals sind die Sportler in allen drei Ausbildungsjahrgängen vertreten. Derzeit laufen Einstellungstests mit Sportlern des Stützpunktes für das Ausbildungsjahr 2006.
Die Kooperation mit dem Olympiastützpunkt besteht in dieser Form seit Beginn des Ausbildungsjahres 2003. Die Zusammenarbeit wird seitdem beständig fortentwickelt. Hierfür treffen sich die Ausbilder regelmäßig mit Vertretern des Ausbildungsringes Cottbus, des Olympiastützpunktes sowie der Oberstufenzentren. Die beteiligten Akteure diskutieren hier Leistungsstand und Verhalten der Athleten, Fragen zu Arbeitszeit und Ausbildungsablauf sowie die sportlichen Schwerpunkte, wie Wettkämpfe oder Trainingslager.












