(openPR) Ein Hauskauf ist oft nicht nur die teuerste Investition im Leben eines Menschen, sondern auch eine große Herausforderung. Von dem Wunsch nach einem Eigenheim bis zur Schlüsselübergabe ist es ein langer Weg. Bevor es soweit ist, müssen die zukünftigen Hausbesitzer sich oft einige Häuser ansehen, Termine mit Bank, Makler oder Eigentümer, Behörden und dem Notar überstehen.
Bremen, 25.02.2015. Im Laufe ihres Lebens verspüren viele Menschen den Wunsch nach einem eigenen Haus, das Ruhe und Geborgenheit bietet. Bei einem Immobilienkauf gibt es jedoch einiges zu beachten. Zunächst sollten sich potenzielle Hausbesitzer Fragen nach Ort und Umgebung der gewünschten Immobilie stellen. Überlegungen zur Infrastruktur, Verkehrsanbindung sowie Schulen und Spielplätze für zukünftig geplante Kinder sollten ebenfalls mit in die Überlegungen einfließen.
Die finanzielle Situation vor dem Hauskauf klären
Grundlegend für den Kauf einer Immobilie ist auch die finanzielle Situation. Ein Kauf ohne Eigenkapital ist zwar möglich, Käufer sollten jedoch bedenken, dass Sie in diesem Fall den Kaufpreis auch länger abbezahlen müssen und sich die Konditionen verschlechtern. Vor der ersten Besichtigung sollten daher alle Einnahmen, Ausgaben und vorhandenes Eigenkapital gegeneinander verrechnet werden. Die Kaufnebenkosten für Makler, Grunderwerbsteuer, Notar und Finanzierung betragen ungefähr 12 Prozent des Kaufpreises und sollten mit in die Berechnung einfließen. So kann die maximale Höhe der verfügbaren finanziellen Mittel berechnet werden. Finanzierungsangebote können Käufer bei der Hausbank oder auch per Internet einholen.
Gutachter ermitteln den aktuellen Wert des Hauses
Immobilien werden von Privatleuten als auch von Maklern angeboten. Bei einem Hauskauf mit Makler fällt oft eine Maklercourtage an. Diese kann je nach Region 3,57 Prozent bis 7,14 Prozent betragen. Die Besichtigung des auserwählten Objekts sollte bei Tageslicht erfolgen. Laien haben hier allerdings das Nachsehen, denn sie können den Wert und den aktuellen Zustand des Objekts nicht richtig einschätzen und übersehen oft gravierende Schäden und Mängel. Bei einem Fehlkauf können so hohe Sanierungsmaßnahmen auf den Käufer zukommen und ihn sogar in den finanziellen Ruin treiben. Die erfahrenen Experten von dem deutschlandweiten Gutachternetzwerk „Der Hausinspektor“ decken eventuelle Mängel auf und ermitteln den angemessenen Wert der Immobilie.
Sicherheit beim Hauskauf mit dem Hausinspektor
Viele Immobilien werden über ihrem Wert angeboten, so dass der Preis verhandelt werden kann. Die Gutachter von „Der Hausinspektor“ unterstützen Käufer mit aussagekräftigen Argumenten bei den Verhandlungen. Auch stehen die Bausachverständigen des Netzwerkes potenziellen Hausbesitzern während des gesamten Kaufprozesses zu Seite und betreuen sie bis zum Notartermin. In Deutschland kann der Kauf einer Immobilie nur mit einem Notar rechtskräftig abgeschlossen werden. Das Angebot von „Der Hausinspektor“ besteht aus einer umfassende Beratung inklusive Begutachtung, Wertermittlung, Unterstützung bei den Preisverhandlungen und Betreuung bis zum Notartermin. Weitere Informationen gibt es auf www.der-hausinspektor.de oder unter 0800-9966332.