(openPR) Berlin, 18. April 2006. Auf Berlins Strommarkt herrscht Wechsel-Stimmung. Kurz vor der Vattenfall-Preiserhöhung zum 1. Mai werben die Konkurrenten für ihre wesentlich günstigeren Tarife.
Teilweise geschieht das sehr ironisch, wie zum Beispiel auf den Plakaten des Berliner Unternehmens FlexStrom. „Wechsel bloß nicht deinen Stromanbieter“, heißt es ab heute in der ganzen Stadt. „Du könntest bis zu 180 Euro sparen.“
FlexStrom setzt damit seinen Kampf um die Berliner Stromkunden mit provokant-witzigen Motiven fort. Nach wie vor sind Kinder die Hauptdarsteller der Plakat-Aktion. „Die Kinder auf den Plakaten sind wie unser Unternehmen: jung, frech und sympathisch“, sagt Mundt zur Kampagne des Stromanbieters. „Und der Wechsel zu FlexStrom ist eben kinderleicht.“ Er kann unter www.FlexStrom.de ganz einfach via Internet geschehen.
Da der schwedische Vattenfall-Konzern in Berlin zum 1. Mai eine Preiserhöhung um durchschnittlich 5,2 Prozent angekündigt hat, will FlexStrom den Berlinern eine Alternative bieten: Wer sich bis zum 30. April für ein FlexStrom-Paket entscheidet, bekommt einen Berlin-Bonus von bis zu 50 Euro. Mit dem Tarif Berlin’s Best bietet FlexStrom den Berlinern außerdem einen Tarif mit monatlicher Zahlung. Die Kilowattstunde kostet hier nur 16,10 Cent pro Kilowattstunde.
Die 2003 gegründete FlexStrom GmbH ist ein Unternehmen der United Network Industries AG, dem ersten deutschen Multi-Utility-Anbieter. Mehr als 60.000 Kunden haben sich bundesweit bereits für die Leistungen des Energieanbieters entschieden. FlexStrom wurde 2005 mit dem Europäischen Wirtschaftspreis ausgezeichnet.
Die Plakatmotive finden Sie im Presse-Bereich unserer Website.
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