(openPR) 03.02.2015 / Oberursel/Taunus
Beim Mendelssohn-Wettbewerb für junge Musiker in der KulturRegion FrankfurtRheinMain fühlen sich Kinder und Jugendliche wesentlich besser aufgehoben als bei „Jugend musiziert“. Immer öfter bekommt der Musikalische Leiter und Leiter des Wettbewerbbüros, Benjamin Brainman, diese Bemerkung sowohl vonseiten der Musiker/innen als auch von den Eltern und Betreuern zu hören. Die sterile Anonymität, welche allein schon aus der Größe jenes bundesweiten Wettbewerbs herrührt, lässt viele Nachwuchsmusiker den Weg zu kleineren, regionalen Wettbewerben suchen. Und hier steht in der KulturRegion Frank-furtRheinMain der Mendelssohn-Wettbewerb mit dem Engagement seiner begeisterten Mitglieder und in seinem 16. Ausrichtungsjahr gut platziert und aufnahmebereit.
Der Bekanntheitsgrad des Mendelssohn-Wettbewerbs ist an den Musikschulen mittlerweile so hoch, dass auf das Auslegen von Ausschreibungen verzichtet werden kann und auf die Verbreitungskraft des Internets alleine gesetzt wird. 97 % der Anmeldung sind im letzten Jahr elektronisch im Wettbewerbsbüro eingegangen.
Die Anmeldezahlen haben sich in den zurückliegenden Jahren bei 200+ eingependelt. Eine Zahl, die von den hauptberuflichen Musikern der Jury an den beiden Vorspielwochenenden noch vertretbar zu bewältigen war. Die Teilnahme der Juroren an den anschließenden drei Preisträgerkonzerten ist dann reine Erholung und Genuss.
Eine Vielzahl von Preisen wartet auf die Teilnehmer/innen. Zahlreiche Rathäuser, Firmen, Institutionen und Privatpersonen konnten von den Vorstandsmitgliedern des Wettbewerbs gewonnen werden, Preise auszuschreiben. Sie werden in Form von Pokalen, Mendelssohn-Bronzebüsten wie auch drei Einladungen zu einem Sonderkonzert im Mendelssohn-Haus, Leipzig, vergeben; andere sind mit Wertgutscheinen über € 300 für Übungsstunden ausgestattet.
Neu sind in 2015, dem 16. Austragungsjahr, der Preis des Steinway-Hauses in Frankfurt und des Ehepaares Dr. Andrés und Angelika Söllhuber, Kronberg. Beide Preise stellen eine Einladung zur Teilnahme an je einem öffentlichen Konzert dar, einmal im Steinway-Haus, Frankfurt, und einmal im Schlosshotel Kronberg. Dazu gehört ebenfalls je ein Geldpreis von € 300.
Als Schirmherr hat sich der Oberbürgermeister von Bad Homburg v. d. H., Michael Korwisi, eingereiht. Seit dem 1. Januar ist er offiziell Mitglied des Mendelssohn Wettbewerbs, neben den Landräten, Michael Cyriax (MTK) und Ulrich Krebs (HTK) sowie den Bürgermeistern Norbert Altenkamp (Bad Soden a.Ts.), Hans-Georg Brum (Oberursel/Ts.) und Klaus Temmen (Kronberg/Ts.).
Auch darf auf die Verleihung der 5-DM-Sondermünze „Felix Mendelssohn-Bartholdy“ aus dem Jahr 1984 nochmals hingewiesen werden. Aus den Restbeständen der Gesamtauflage, die bei 350.000 Stück lag, verleiht der BDM Berufsverband des deutschen Münzfachhandels e. V. seit 2013 jährlich 25 Exemplare als Sonderpreis.
Anmeldungen zum diesjährigen Wettbewerb werden noch gerne bis zum 31. März 2015 angenommen. Die notwendigen Dokumente sind auf der Homepage des Wettbewerbs zu finden: http://www.mendelssohn-wettbewerb.de










