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Haus St. Martin fügt sich gut in Gemeinde ein

10.11.201418:49 UhrGesundheit & Medizin
Bild: Haus St. Martin fügt sich gut in Gemeinde ein
Geschätzte 500 Besucher besichtigten am Tag der offenen Tür das Haus St. Martin.
Geschätzte 500 Besucher besichtigten am Tag der offenen Tür das Haus St. Martin.

(openPR) FRIEDRICHSHAFEN/AILINGEN – Das neue Haus St. Martin in Ailingen hat am vergangenen Sonntag zum Tag der offenen Tür eingeladen. Das Interesse war enorm. Geschätzte 500 Besucher besichtigten die neuen Wohn- und Pflegegemeinschaften der Liebenau – Leben im Alter (Stiftung Liebenau). Schon diese Woche werden das Team und 23 Bewohnerinnen und Bewohner vom Berger Haus St. Martin dort einziehen. Der in Holz gehauene Schutzheilige St. Martin, der schon viele Jahre in Berg über die Senioren wacht, kommt ebenfalls mit.



Heimgebundene Wohnungen gefallen

Der Eingang ist hoch und hell. Ein verglastes Treppenhaus verbindet die drei Ebenen. Im Gartengeschoss sind sieben Heimgebundene Wohnungen mit Küche, Bad und Terrasse integriert. Die Wohnungen gefallen. Doch diese sind bereits vermietet und die Warteliste ist lang. "Die Mieter sind selbstständig und versorgen sich auf Wunsch selbst", erklärt Pflegedienstleiterin Monika Grözinger. Über einen Notruf sind die Wohnungen mit dem Haus verbunden. Die Mieter können an den Mahlzeiten im Haus und an den sozialen Betreuungsangeboten teilnehmen. Der Hausmeisterservice ist inbegriffen. Verordnete Pflegeleistungen übernimmt die Sozialstation.

Ein lichtes Haus

Im Erdgeschoss erwartet die Besucher ein offenes Foyer. Sitzplätze laden zum Verweilen ein. Ein Fenster ist mit buntem Kirchenglas gestaltet. "Hier entsteht eine kleine Kapelle", erklärt Einrichtungsleiterin Petra Kern. Vorbei am Aufzug und den sanitären Räumen führt sie die Besucher in einen lichtdurchfluteten, großzügig gestalteten Wohnraum mit Pflegestützpunkt und Küchen-Essbereich. Die Besucher staunen: "Die Farbgestaltung ist erfrischend." Der Übergang zum sonnenverwöhnten Balkon ist barrierefrei. Die Lage überzeugt. Auf der Höhe ist die Berger Kirche zu sehen, südlich der Bodensee, die Schlosskirche und das Säntis-Panorama.

Wohn- und Pflegegemeinschaft

Auf zwei Ebenen bietet das neue Haus St. Martin 36 Dauerpflegeplätze inklusive eines Kurzzeitpflegeplatzes. Frühstück und Abendessen werden in der offenen Küche im Wohnbereich zubereitet. Das Mittagessen liefert das Franziskuszentrum der St. Anna-Hilfe in Friedrichshafen. Ein junges motiviertes Team der Pflege und der Hauswirtschaft begleitet die Bewohner rund um die Uhr. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind darin geschult, sich miteinander und bereichsübergreifend um die Bewohner zu kümmern. "Es ist politisch gewollt, dass die Seniorenheime und die Wohnbereiche kleiner werden, um individueller auf die Bedürfnisse der Bewohner eingehen zu können", erklärt Monika Paulus, Regionalleiterin der Altenhilfe Stiftung Liebenau.

Mittendrin

"Das Haus hat sich gut in Ailingen eingefügt", sagt ein Stadtrat. Er sieht die kurzen Wege als Chance für eine gelungene Integration in die Gemeinde.


Das Gebäude wurde von der Stiftung Liebenau gebaut. Ihre Tochtergesellschaft "Liebenau – Leben im Alter" betreibt die Einrichtung. Die Deutsche Fernsehlotterie unterstützte den Neubau mit 300.000 Euro.

Ansprechpartnerin:

Einige Zimmer im neuen Haus St. Martin sind noch frei. Wenn Sie interessiert sind, können Sie sich gerne an die Einrichtungsleiterin Petra Kern wenden.

Wohn- und Pflegegemeinschaft St. Martin
Ittenhauserstraße 19
88048 Friedrichshafen
Telefon: 07541 60348-0
petra.kern(at)liebenau-lebenimalter.de

Weitere Infos zur Altenhilfe der Stiftung Liebenau finden Sie unter www.altenhilfe-liebenau.de

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