(openPR) Zu einem Bier oder auch nach dem Essen darf bei den meisten eines nicht fehlen: die Zigarette. Der Glimmstängel ist verlockend und durch das jahrelange Rauchen können sich die meisten nicht davon trennen. Eine Alternative bietet die E-Zigarette, der Körper bekommt weiterhin das benötigte Nikotin und als Raucher muss man nicht auf den Qualm verzichten. Nur mit dem Unterschied das bei einer E-Zigarette normaler Dampf rauskommt. So leicht und wundervoll sich das Anhören mag. Der Umstieg ist nicht innerhalb eines Tages vollzogen.
Der erste Kontakt
In den ersten Tagen sollte man sich keine hohen Ziele setzten. Vor allem bei langjährigen Rauchern. Die E-Zigarette verspricht keineswegs Wunder oder den schnellen Umstieg. In den ersten Tagen sind sogenannte Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Halsschmerzen oder ein erhöhter Durst völlig normal. Der Körper muss sich zunächst auf die andere Zufuhr vom Nikotin gewöhnen. Immerhin wird kein Qualm, sondern Dampf inhaliert.
Ein großes Problem stellt meist die Umgewöhnung dar. Statt an einer normalen wird an einer elektronischen Zigarette gezogen, die sich nicht anfühlt wie eine normale Zigarette und obendrauf anders aussieht. Aber dieses Problem vergeht. Etwas schwieriger ist das loslassen von der Zigarette. Erste Erfolge, sprich rauchfreie Tage können erst nach einer oder mehreren Wochen verzeichnet werden. Hier gilt: Nicht aufgeben!
Welche E-Zigarette für den Anfang
Für den Anfang werden Einweg E-Zigaretten empfohlen. Diese besitzen bereits gefüllte Kartuschen mit liquid und sind für den Anfang Anwenderfreundlicher. Bleibt man beim elektronischen Rauchen, so bietet der Markt eine große Auswahl an E-Zigaretten. Genaue Informationen hierzu können auf Seiten wie www.dampfcheck.de eingeholt werden.
Aber Achtung! Die E-Zigarette soll nur dabei helfen, um von der normalen wegzukommen. Menschen, die bislang noch nie geraucht haben, sollten es auch sein lassen und Abstand von der E-Zigarette halten.