(openPR) Die E-Zigarette wird mehrheitlich von erwachsenen Ex-Rauchern und Rauchern genutzt. Durch sie bleiben ehemalige Raucher rauchfrei und fühlen sich besser - zu diesem Ergebnis kommt der E-Zigaretten-Hersteller PowerCigs in der größten, deutschsprachigen Umfrage unter rund 800 E-Rauchern in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Umfrage hat die Gründe für das Dampfen und das Dampfverhalten der Teilnehmer untersucht.
Nichtraucher zeigen kein Interesse an der E-Zigarette:
Die Mehrheit der Umfrageteilnehmer ist zwischen 30 und 59 Jahre alt. Nichtraucher stellen in der Umfrage eine klare Minderheit dar. Ausschließlich ein Prozent gaben an, vor dem Erstgebrauch der E-Zigarette Nichtraucher gewesen zu sein. 95 Prozent der Befragten waren vorher Raucher. Vor allem starke Raucher, die täglich 1,5 Schachteln oder mehr rauchten, wechselten zur elektrischen Zigarette (71 Prozent). Sie sind auf die elektrische Alternative umgestiegen, um weniger Schadstoffe und Teer zu sich zu nehmen, das Rauchen komplett zu reduzieren und/oder da es den Befragten besser schmeckt. Besonders fruchtige und selbstgemischte (DIY) Liquids sind populär.
Viele ehemalige Raucher bleiben mit der E-Zigarette rauchfrei und fühlen sich fitter:
Nach dem Wechsel zur elektrischen Alternative bleiben 82 Prozent der Dampfer völlig rauchfrei. Nur zwei Prozent der Gelegenheitsraucher greifen vergleichsweise mehr zur Tabakzigarette als zur E-Zigarette. Die Dampfer berichten von einer besseren Fitness: 66 Prozent fühlen sich seit dem Umstieg besser. Sie husten weniger, können besser schlafen und Treppen steigen. Langfristig wollen sie deshalb nicht auf die Vorzüge der E-Zigarette verzichten. Die Mehrzahl dampft die elektrische Zigarette schon länger als 24 Monate und plant, dabei zu bleiben. Aus dem Grunde legen sie sehr viel Wert auf die Qualität der Produkte, achten dementsprechend auf die Deklaration von Inhaltsstoffen und Herkunftsland bei Liquids. Dennoch würden 48 Prozent bei einem generellen Verbot der nikotinhaltigen E-Zigarette die Produkte im Ausland und 33 Prozent sogar auf dem Schwarzmarkt erwerben.












