(openPR) Berlin, 24. September 2014. Die Leica Camera AG hat auf der photokina 2014 den „Leica Fotopark“ vorgestellt, in dem Fotos präsentiert, gespeichert, gestaltet und verwaltet werden können. Mit der Software-Entwicklung wurde der Berliner Online-Spezialist Neofonie beauftragt.
Mit dem Leica Fotopark können Nutzer ihre Bilder online bearbeiten, verwalten und in einer sicheren Infrastruktur speichern. Auch große Bildmengen können einfach und übersichtlich sortiert und in individualisierbaren Strukturen verwaltet werden. Die Plattform ist sowohl für ambitionierte Amateure als auch Profi-Fotografen ausgelegt. Leica Fotopark bietet vielfältige Möglichkeiten, sich in einer Foto Community auszutauschen und eigene Bilder mit anderen Nutzern zu teilen. Zugleich können Bilder unkompliziert auch über andere soziale Plattformen verbreitet werden. Direkt und ohne zusätzliche Software lassen sich außerdem die gespeicherten Bilder über einen integrierten Premium Print-Service bestellen. Dabei liegt der Fokus auf besonders hoher Bildqualität, um dem Qualitätsanspruch von Leica und deren Nutzern gerecht zu werden. Die Plattform ist für den Einsatz am Desktop optimiert und läuft in allen gängigen Browsern. Der Leica Fotopark wurde erstmals auf der photokina präsentiert und stieß dabei auf positive Resonanz. Interessierte können sich unter www.leica-fotopark.com kostenlos vorregistrieren. Der offizielle Launch ist nach Unternehmensangaben für die Vorweihnachtszeit geplant.
Mit der Entwicklung von plattform- und channelübergreifenden digitalen Lösungen für führende Unternehmen wie Olympus und ifolor, hat sich Neofonie als Full-Service-Dienstleister der Fotobranche etabliert. „Die digitale Transformation von Geschäftsmodellen kennt keine technologischen Grenzen“, betont Thomas Kitlitschko, Geschäftsführer der Neofonie GmbH. „Wir hören dem Kunden zu und entwickeln gemeinsam mit ihm sein digitales Business. Auf der Grundlage verschiedener Plattformen und Technologien gestalten wir die passende, individuelle Lösung – ganz gleich ob für das Desktop, Tablet oder Smartphone“, erläutert Kitlitschko weiter.