(openPR) Immer wieder bestätigen Ökotest oder Greenpeace Cotonea-Bio-Baumwolle, dass sie keine Rückstände gesundheitsschädlicher Substanzen enthält. Das ist eigentlich logisch, wenn nirgends in der gesamten Herstellungskette diese Stoffe eingesetzt werden. Das wird streng kontrolliert, denn Cotonea will, dass auch Allergiker Cotonea vertrauen können.
Bio-Baumwolltextilien, ob mit dem Cotonea-Markenzeichen oder unter der Marke eines anderen Anbieters: Immer wieder sind Cotonea-Produkte im Test, immer wieder schneiden sie hervorragend ab. Das gilt auch für Produkte, die „nur“ aus Cotonea-Gewebe hergestellt sind. Im Dezember 2012 bestätigte Greenpeace in seinem Einkaufsratgeber: „Das maximal umsetzbare Niveau an Textilökologie, den Standard IVN BEST“ schaffen nur „die Naturtextil-Experten Cotonea und Hess-Natur“. Und im Ökotest „Jahrbuch Kleinkinder für 2013“ wurden viele der darin genannten Produkte von Herstellern, die Cotonea-Gewebe aus Bio-Baumwolle verarbeiten, mit „sehr gut“ bewertet.
„Für Allergiker geeignet“ – das kann Cotonea in 99,9% der Fälle garantieren. Der Wert "Für Allergiker geeignet" hat deshalb ein eigenes Symbol bekommen.
Trotzdem: In extrem seltenen Fällen reagieren Menschen auch auf Stoffe, die unterhalb der Nachweisgrenze liegen. So einen Fall hat es gegeben. Beim Durchfahren Usbekistans wurde ein aus Kirgistan kommender Eisenbahnwaggon begast. Diese Technik wendet man an, um die Gefahr der Einfuhr von Schadinsekten zu verhindern. In den dicht gepressten Baumwollballen gab es eine Restkonzentration, die unterhalb der Messgrenze lag. Sie hat bei einem Kunden mit Permetrinallergie eine Hautreaktion ausgelöst.
Das war ein Einzelfall – und dabei ist es bis heute geblieben. Aber er zeigt, dass auch bei größter Sorgfalt und Kontrolle ein geringes Restrisiko bleiben kann.
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