(openPR) eMART Digital Research hat 300 Media Monitoring Tools unter die Lupe genommen.
Um die (Social) Media Monitoring Tools miteinander vergleichen zu können, haben die Experten einer Kategorisierung vorgenommen. Dem zufolge werden die Monitoring Tools nach Anwendungsbereiche klassifiziert, wofür die jeweiligen Tools an Ende der Evaluation am besten abgeschnitten haben:
1. Media Monitoring Tools
2. Social Media Monitoring und Engagement
3. Social Media Analytics (z. B.: Profil-Tracking)
4. (Klassische) Medienbeobachtung (Inkl. Print und Social Web)
5. Content-Automatisierung und Webmonitoring
Kategorie eins umreißt „Media Monitoring“: also Tools, die sowohl für klassische Online-Medienbeobachtung als auch für Social-Media-Monitoring geeignet sind. Darüber hinaus unterstützen sie Social-Media-Engagement, -Analytics und Content-Automatisierung.
Im Rahmen der Evaluation haben die Experten drei Zsenarien simuliert. Eins davon kann hier zusammengefasst werden:
Anwendungsszenario: Beispiel 1
Erstellung von halb- und vollautomatischen wöchentlichen bzw. monatlichen Reports und qualitativen Analysen zur Sichtbarkeit und Tonalität von möglichst vielen Unternehmen, Produkten und Objekten sowie deren Themenspektrum auf Online-Medien und Social Media-Kanäle bzw -Plattformen (inklusive Benchmark, Tracking und Influenceranalyse). Dabei sollten die folgenden finanziellen und personellen Ressourcen nicht überschritten werden: ein bis drei Fachkräfte, ein bis drei Tage Einarbeitungszeit und bis maximal 6000 Euro Lizenzkosten pro Jahr.
Der Begriff „halbautomatisch“ bezieht sich auf die menschliche Überprüfung, Validierung und Ermittlung der Quellenrelevanz sowie der Tonalität. Die Qualität vollautomatischer Reports, d.h. einer reinen Set-Up-Lösung, die ohne den Eingriff von Menschen arbeitet, wurde anhand der Kriterien unter Punkt 3 ebenfalls evaluiert.










