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Wie „unternimmt“ man sein Studium?

16.03.200611:02 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung

(openPR) Tag der offenen Tür am 22. April 2006 gibt Einblicke in Forschung und Lehre einer der ungewöhnlichsten Wirtschaftsfakultäten Deutschlands


Welche Fähigkeiten brauchen Führungskräfte der Zukunft? Wie können Innovationen in der Wirtschaft und in Unternehmen erreicht werden? Wie lassen sich Widerstände intelligent überwinden? Solche Fragen stehen im Zentrum von Lehre und Forschung der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Witten/Herdecke (UWH).


Beim Tag der offenen Tür am

Samstag, den 22 April 2006 von 11 bis 16 Uhr im
Campusbau der Universität Witten/Herdecke, Alfred-Herrhausen-Str.50

erhalten Studieninteressierte, ihre Eltern und Freunde Einblicke in das besondere Konzept der Wittener Wirtschaftsfakultät: Die neuen Studiengänge "Bachelor in Business Economics" und "Master in General Management" verzahnen eine exzellente fachliche und praxisnahe Ausbildung mit Elementen der Persönlichkeitsbildung.

Zeit, Stern, FAZ-Hochschulanzeiger - in fast allen wichtigen Hochschulrankings findet sich die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der UWH auf den vorderen Rängen. Warum? An der UWH bedeutet Studieren nicht das pflichtschuldige Abarbeiten von Curriculae, sondern Problemlösen und Praxis, aber auch Reflexion vom ersten Tag an. In Witten "unternehmen" Studierende ihr Studium. Sie üben, was es bedeutet, selbstverantwortlich im Team unternehmerisch zu handeln. Einige machen sich schon während des Studiums selbständig, andere managen das Hochschulwerk oder engagieren sich in der StudierendenGesellschaft. Sie alle übernehmen schon früh Verantwortung: Für ihre Universität und für sich selbst. Das spiegelt sich auch in hohen Werten der Studienzufriedenheit wider: Vor die Wahl gestellt, würden laut einer repräsentativen Untersuchung der Universität Frankfurt 88 Prozent der aktuell in Wirtschaft Eingeschriebenen erneut ein Studium an der Universität Witten/Herdecke aufnehmen.

Fachwissen wird nicht um seiner selbst willen vermittelt, sondern soweit, wie es hilft, Probleme zu lösen. Das gefällt unseren Studenten und das gefällt ihren künftigen Arbeitgebern. Denn wie gut eine Ausbildung war, zeigt sich oft erst im Beruf, wenn es gilt, immer neue Probleme unter Unsicherheit zu lösen. Darin sind unsere Studierenden geübt. Erwerbslosigkeit ist für sie ein Fremdwort. Und: In Deutschland erreichen sie mit 23 Prozent die höchste Selbstständigenquote aller Wirtschaftsfakultäten (Quelle: FAZ-Hochschulanzeiger).

Beim Tag der offenen Tür am 22.4. erfahren Interessierte in Probeseminaren, Führungen und Vorträgen, wie die neuen Bachelor- und Masterstudiengänge funktionieren und wie anders ein Studium an der Universität Witten/Herdecke abläuft. Eine dieser Besonderheiten ist z.B. das Studium fundamentale: Ein Kursangebot aus den Bereichen Geisteswissenschaft, Kommunikation und künstlerische Praxis, das alle Studierenden in Witten absolvieren müssen. Für persönliche Gespräche stehen Professoren, Studenten und Ehemalige zur Verfügung. Wer die Universität dazu noch in ihrer ganzen Breite kennen lernen möchte, hat dazu am 21.4. Gelegenheit, wenn Witten/Herdecke sich im Rahmen des Projekts "Land der Ideen" präsentiert.

Die Wirtschaftsfakultät wurde 1984 gegründet. Seitdem haben mehr als 500 Studenten erfolgreich ihren Abschluss gemacht - nach einer Regelstudienzeit von durchschnittlich neun Semestern. Übrigens: Auch über Wittener Karrierewege informiert der Tag der offenen Tür: Alumni berichten, was ihnen das Studium für ihren späteren Berufserfolg gebracht hat.

Pressekontakt: Dr. Olaf Kaltenborn, Tel.: 02302/926-848

Weitere Informationen und studentische Übernachtungsmöglichkeiten unter www.uni-wh.de/wiwibewerber oder bei Ute Schroeter-Bongaerts, 02302/926-522, Mail: E-Mail

******************

Die Private Universität Witten/Herdecke gGmbH (UWH), 1983 gegründet, ist die erste private Universität Deutschlands. Derzeit sind ca. 1100 Studierende in den Fakultäten Medizin, Wirtschaftswissenschaften, Biowissenschaften, Studium fundamentale sowie Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde eingeschrieben, die über ein spezielles Auswahlverfahren gewonnen werden. Alle Studienangebote zeichnen Praxisnähe und Problemorientierung aus. Die Universität finanziert sich zu 87 Prozent aus nicht-staatlichen Quellen und hat einen Jahresetat von knapp 30 Mio Euro, davon knapp 30 Prozent aus Fundraising-Aktivitäten und ca. zehn Prozent aus Studiengebühren.

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