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Guy Wagner (Banque de Luxembourg): Aktienmärkte scheinen Aufwärtstrend wieder aufzunehmen

(openPR) Vier Monate lang haben die Aktienmärkte konsolidiert – jetzt scheinen sie ihren Aufwärtstrend wieder aufzunehmen, meinen Guy Wagner, Chief Investment Officer der Banque de Luxembourg, und sein Team in der jüngsten Ausgabe der monatlichen „Investment-Highlights‘.



Die differenzierten Aussagen des russischen Präsidenten Wladimir Putin bezüglich der Präsidentschaftswahlen in der Ukraine haben einen Anstieg der meisten großen Börsenindizes ausgelöst. „Nach einer viermonatigen Konsolidierungsphase scheinen die Aktienmärkte ihren Aufwärtstrend wieder aufzunehmen“, sagt Guy Wagner, Chief Investment Officer der Banque de Luxembourg und Geschäftsführer der Kapitalanlagegesellschaft BLI - Banque de Luxembourg Investments. „Falls in politischer Hinsicht nichts Unvorhergesehenes eintritt, scheint eine größere Börsenkorrektur nicht unmittelbar bevorzustehen.“

USA verzeichnen deutlichste Anzeichen einer Erholung
Unterdessen verändert sich die weltweite konjunkturelle Lage aktuell kaum. Die USA verzeichnen noch die deutlichsten Anzeichen einer Erholung. In Europa bleibt die Konjunktur geschwächt, weil eine Wiederbelebung der Bankenkredite ausbleibt. In Japan scheint die Mehrwertsteuererhöhung vom April die Nachfrage nicht zu sehr belastet zu haben. Guy Wagner: „Es bleibt abzuwarten, inwieweit die Regierung Abe die unverzichtbaren Strukturreformen in den kommenden Wochen einführen wird.“ Die Schwellenländer seien von der anhaltenden Konjunkturverlangsamung in China beeinträchtigt, ohne jedoch einen allgemeinen Zusammenbruch der Wirtschaftsleistung zu verzeichnen.

Stabilere Währungen in den Schwellenländern
Die Inflation stieg in den USA in den vergangenen zwei Monaten wieder leicht an und lag im April bei zwei Prozent. In der Eurozone war die Inflationsrate den siebten Monat in Folge unter einem Prozent. „In den Schwellenländern verhinderte die Stabilisierung der Währungen in den vergangenen Monaten, dass sich die Preisindikatoren weiter verschlechterten“, sagt der Luxemburger Ökonom. Deshalb komme es in diesen Ländern inzwischen weniger häufig zu Zinserhöhungen.

Anleiherenditen geben weiter nach
Die Anleiherenditen gingen im Mai trotz ihres bereits extrem niedrigen Niveaus nochmals zurück. Auch in den Peripherieländern der Eurozone entspannten sie sich weiter. „Generell bleiben die Anleiherenditen der Industriestaaten wenig attraktiv“, meint Guy Wagner. „Dennoch sprechen weder der schwache Teuerungsdruck noch die fehlenden Aussichten einer Leitzinserhöhung durch die wichtigsten Zentralbanken für einen baldigen Anstieg der langfristigen Zinsen.“

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