(openPR) Bausystem Timbertower verbessert Effizienz und CO2-Bilanz!
Unter den regenerativen Energieträgern weist die Windkraft das beste Kosten-Nutzen-Verhältnis auf. So ergab eine Studie des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) von 2013, dass man bei gleich hoher Investition bei einer Onshore-Windkraftanlage rund doppelt so viel Strom erhält wie bei Photovoltaik.
Nun gibt es mit dem TimberTower ein Bausystem, mit dem sich diese gute Bilanz weiter steigern lässt. Die derzeit ublichen Windkraftanlagen aus Stahl haben ein großes Manko: Ihr Herstellungsaufwand ist sehr energieintensiv. Überdies lassen sich Nabenhöhen von mehr als 100 m mit Stahltürmen kaum mehr wirtschaftlich realisieren. Mit Holz hingegen sind Turmhöhen bis 200 m möglich, vorerst allerdings nur theoretisch.
Denn die Kräne für den Rotor können momentan maximal 165 m bewältigen.
Jeder Meter Nabenhöhe steigert bei Onshore-Windkraftanlagen den Ertrag um etwa ein Prozent.
Auch die CO2-Bilanz verbessert sich durch die Holzbauweise. Beim Prototyp der Fa. TimberTower in Hannover wurden fur den 100 m hohen Turm rund 400m3 Fichtenholz benötigt. Dies bedeutet: Ca. 350 t CO2, die zur Erzeugung von 250 t Stahl freigesetzt worden wären, wurden nicht freigesetzt. Stattdessen wurden 400t CO2 im Holz langfristig gebunden. (www.guenther-hartmann.de).
Weitere Infos finden Sie in Wohnung + Gesundheit Nr. 151, S. 42-43
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Das IBN wurde 1983 gegründet. Vorläufer des Instituts waren die Arbeitsgruppe Gesundes Bauen + Wohnen (seit 1969) und das ehemalige "Institut für Baubiologie" (seit 1976). Das IBN wird von Arch. Winfried Schneider und Rupert Schneider geleitet. Gründer dieser Institutionen war Prof. Dr. Anton Schneider. Er ist wissenschaftlicher Beirat des IBN. Im Vordergrund der Tätigkeit steht die objektive Betreuung des Verbrauchers sowie eine ganzheitlich und baubiologisch-ökologisch orientierte Lehre und Bildung. Ein Schwerpunkt ist dabei die Ausbildung zum Baubiologen IBN bzw. zur Baubiologin IBN. Das Institut ist wirtschaftlich und politisch unabhängig und neutral.
Publikationen: Wohnung + Gesundheit - Fachzeitschrift für ökologisches Bauen + Leben Literaturliste "Gesunde Wohnumwelt" - Schriftenreihe sowie Bücher und Filme (DVD und VHS) über Baustoffe und Baukonstruktionen in Neu- und Altbauten, Haus-Krankheiten, Elektrosmog, Radioaktivität, Lärm, Wohnklima, Heizung, Oberflächenbehandlung, Ökosoziale Siedlungen, Umweltmedizin, Lehmbau, Holzbau, Solararchitektur, Abwasserreinigung usw. Baubiologische
Weiterbildung: An dem seit 1977 bewährten und staatlich zugelassenen Fernlehrgang Baubiologie IBN haben bereits über 6000 Architekten, Bauingenieure, Bauhandwerker, Ärzte, Heilpraktiker und weitere baubiologisch-ökologisch Interessierte teilgenommen. Der Fernlehrgang Baubiologie kann mit der Prüfung zum Baubiologen IBN bzw. zur Baubiologin IBN abgeschlossen werden. Durch Aktualisierungs- und Ergänzungslieferungen sowie Aufbauseminare zu verschiedenen Themen werden ehemalige Fernlehrgangsteilnehmer laufend über die Weiterentwicklung rund um die Baubiologie informiert oder können ihr Wissen zu bestimmten Themenbereichen vertiefen. Die Fortbildung "Baubiologische Messtechnik IBN" ermöglicht es den Teilnehmern, Haus-, Arbeitsplatz und Grundstückuntersuchungen nach dem Standard der Baubiologischen Messtechnik (SBM) durchzuführen.
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