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11. Sozialwissenschaftlichen Forum: Vortrag: „Arbeit durch Kunst - Wie wird jeder Mensch zum Künstler?“

08.05.201417:19 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung
Bild: 11. Sozialwissenschaftlichen Forum: Vortrag: „Arbeit durch Kunst - Wie wird jeder Mensch zum Künstler?“
Einer der Vortragenden: Hans-Ulrich Ender
Einer der Vortragenden: Hans-Ulrich Ender

(openPR) Am Samstag, den 17. Mai wird der Karl Ballmer Saal in Berlin-Kreuzberg das 11. Sozialwissenschaftliche Forum beherbergen.

Sandra Schürmann, ehemals „Schulverweigerin“ und der Theaterpädagoge Hans-Ulrich Ender wenden sich an diesem Nachmittag in ihrem Vortrag „Arbeit durch Kunst - Wie wird jeder Mensch zum Künstler?“ dem Thema zu, wie Kunst Formen schaffen kann, um in der Gesellschaft Selbstbestimmung statt Überfremdung zu verankern und wie sich der Kunstbegriff in diesem Zusammenhang wandeln lassen muss.



Sandra Schürmann und Hans-Ulrich Ender entwickeln neue Zugänge zum Thema Kunst, Bildung und Arbeit.
Sandra Schürmann gründete 2005 die PROJEKTFABRIK um Menschen in Langzeitarbeitslosigkeit durch Theaterprojekte in einer Entwicklungsphase über zehn Monate deutschlandweit eine Perspektive zu geben. 2012 wurde DIE SCHULE für Kunst, Kommunikation und Wirtschaftsgestaltung als Forschungszentrum der PROJEKTFABRIK gegründet, die seit Januar 2014 im Rahmen eines neuen Berufsbildes Sozialkünstler ausbildet.
Ihrer Meinung nach muss die Arbeitslosigkeit als zentrales Phänomen eines falsch gedachten Arbeitsbegriffs in zukünftige Gestaltung zu verwandeln muss gesellschaftlicher Auftrag werden.

Nähere Information zu den Vortragenden:

Sandra Schürmann,
geboren 1970 in Witten, als Jugendliche „Schulverweigerin“, freiberufliche Tätigkeit als Werbefotografin, Studium der sozialen Arbeit. 1998-2004 Mitarbeit bzw. Projekt- und Bereichsleitung beim Verein Jugend in Arbeit e.V. in Recklinghausen, Schwerpunkt Vermittlung unter 25-jähriger auf dem ersten Arbeitsmarkt. Permanente Suche: Was hilft Jugendlichen wirklich? 2004 Geburt einer Tochter. Entwicklung des Projektes JobAct® als Verbindung von Schauspiel und Berufsorientierung. 2005 Gründung und seitdem Leitung der Projektfabrik als unabhängige Trägerin u.a. des Projektes JobAct®. 2006 Gewinn der Bundesförderpreises Jugend in Arbeit mit dem Projekt JobAct®, 2008 Finalteilnehmerin zum Social Entrepreneur der Schwab Foundation, 2009 Aufnahme in das Ashoka-Fördernetzwerk, 2010 Erhalt des Bundesverdienstkreuzes, seit 2010 Zusammenarbeit und Förderung durch JP Morgan Chase Foundation. 2012 Gründung von DIE SCHULE für Kunst, Kommunikation und Wirtschaftsgestaltung in Witten, Dozentin für Social Entrepreneuship in der 2014 eröffneten Ausbildung zum Sozialkünstler JobAct®.

Hans-Ulrich Ender,
geboren 1959 in Lauterbach. Schauspielausbildung an der Alanus Hochschule für bildende und musische Künste/Alfter bei Bonn. Theaterpädagogische Tätigkeit an Schulen, in der Heilpädagogik, im Strafvollzug, im Erzieherseminar, bei JobAct®. Verschiedene Bühnenprojekte in freien Ensembles. 1998–2011 Gründung und Leitung des Fachbereichs Theaterpädagogik am Institut für Lehrerbildung/Witten. Seit 2011 Aufbau von DIE SCHULE für Kunst, Kommunikation und Wirtschaftsgestaltung in der PROJEKTFABRIK gGmbH/Witten. Schwerpunkte: Faust/Goethe als Erkenntnis- und Schaffensgrundlage für neue Impulse im Theater zur Aufdeckung des individuellen Schicksals. Erforschung der Bedingungen für Theater-, Sprech- und Bewegungspädagogik als Grundlage für eine moderne Erziehung zur Persönlichkeitsentwicklung. Zusammenhang von Kunst und Erkenntnis in einer erweiterten Psychologie, Philosophie und Anthropologie.

11. Sozialwissenschaftliches Forum Berlin
Samstag, 17. Mai 2014, 16:00 Uhr
Karl Ballmer Saal im SinneWerk, Liegnitzer Straße 15, 10999 Berlin
Ermöglichungsbeitrag 5-15€
www.sinnewerk.de

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