(openPR) Am Samstag, den 15.3.14 veranstaltet der Bundesverband Zecken-Krankheiten e.V. im Rahmen ihrer Mitgliederversammlung ab 14 Uhr in 59872 Meschede, Kreishaus Meschede, Steinstraße 27, eine öffentliche Infoveranstaltung!
Der Eintritt ist frei.
Referenten:
ab 14 Uhr - 15 Uhr anschl. 1/2 Std. Diskussion
1) Dr. med. Hannelore Kirstein, Stade, sanfte-medizin-stade.de
Fachärztin für Neurologie, Psychiatrie, Homöopathie
Thema: Borreliosekranke mit ihren Co.Infektionen werden viel zu oft einfach zum Psychiater abgeschoben anstelle eine ausführliche Diagnose und darauf folgende adäquate Behandlung zu erhalten.
ab 15:30 - 16:30 Uhr, anschl. 1/2 Std. Diskussion
2) Dipl. Bau-Biologe Paul Sommer, Institut für Biofeedback, Schleusingen, raumvital.de
Thema: Umweltbelastung und Virusinfektionen
• Möglichkeiten und Grenzen der Frequenztherapie bei einer Borrelieninfektion.
• Informationsmuster (Energiemedizin) als neue Therapie bei einer Virusinfektion.
• Was bedeutet Wohnraumharmonisierung für die Vitalität und Gesundheit?
• Wie wirkt sich ein Anstieg der Wohngesundheit in den Signalen des Nervensystems aus?
• Stress bei Kindern verstärkt die Infektionsgefahr.
Ab 17 Uhr Mitgliederversammlung des BZK!
Die Veranstaltung wird gefördert von der Barmer Ersatzkasse!
Begleitender Pressetext:
Neue Forschungsergebnisse mit den gegenwärtig neuesten Verfahren der Gen-Analysen zeigen:
Chronisch Kranke sind voll mit den verschiedensten Krankheitserregern, die auf vielfältige Weise zusammen agieren. Kochs Postulat vom Zusammenhang einer Krankheit mit einem einzelnen Krankheitserreger ist im Zeitalter des Metagenoms nicht mehr haltbar!
Wir alle beherbergen ein vielfältiges unterschiedliches Mikrobiom (die Gesamtzahl aller Mikroben) in uns , doch machen diese uns nicht automatisch krank. Deshalb stellt sich die Frage, warum nur der eine Mensch krank wird und der andere nicht, warum bei einem die Behandlung anschlägt und beim anderen nicht – das kann man nur herausbekommen, wenn man zur reinen Infektionsdiagnostik das gesamte Umfeld mit untersucht. Das ist erst die Voraussetzung für einen nachhaltigen Gesundungsprozess!
Im Körper kommt es immer auf das Kräfteverhältnis zwischen Erreger und Immunsystem an.
Betroffene mit chronischer Borreliose beherbergen in der Regel einen ganzen Zoo an verschiedenen Erreger, Pilzen und Parasiten - was sich immer wieder bestätigt, wenn sie mit den neuen bioenergetischen Verfahren getestet werden. Weiter sind in der Regel massive Umweltbelastungen und Vergiftungen aller Art, physikalische Störfelder (Elektrosmog, Geopathie, Raumluft), Stoffwechselstörungen, Darmprobleme, ein übersäuerter Stoffwechsel, Mikro- und Makronährstoffmangel, subklinische Entzündungen und mehr zu finden. Last not least spielen psychische Faktoren wie Stress in Familie und Beruf mit.
Schon allein diese Vielzahl an mitverursachenden Mikroben zu finden, übersteigt die Möglichkeiten der vorhandenen schulmedizinischen Tests (in der Regel Antikörpertests) bei weitem. Lösungen bieten da die vielen unterschiedlichen bioenergetischen, biophysikalischen und radiästetischen Verfahren, mit denen immer mehr Privatärzte und andere Therapeuten arbeiten.
Viel zu viele Betroffene landen bei (Kassen)Ärzten, denen die notwendigen Fachkenntnisse für die Diagnose und die Behandlung der Borreliose und deren Co.Infektionen fehlen. Wenn diese Ärzte nicht mehr weiterwissen, werden die Betroffenen viel zu oft abgeschoben als eingebildete Kranke oder mit psychosomatischen Symptomen zu den Kollegen in der Psychiatrie. Ein fataler Irrtum und mehr als fatal für die Betroffenen. Denn auch dort wird in der Regel nicht untersucht, ob sich Erreger – von denen es einige gibt, die ins Gehirn gehen – sich dort eingenistet haben könnten, sondern gleich Psychopharmika und Neuroleptika eingesetzt, oft mit keinem Erfolg oder sogar mit Verschlimmerungen.
Fakt ist, Borreliosekranke werden oft falsch diagnostiziert, falsch behandelt oder gar nicht behandelt, weil sie in die Psychoecke geschoben wurden. Ergebnis ist oft genug der soziale Abstieg in Hartz 4, weil sie irgendwann zu krank zum Arbeiten sind – was auch ein riesiger volkswirtschaftlicher Schaden bedeutet.
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