(openPR) Informationsveranstaltung des Bundesverband-Zeckenkrankheiten e.V. (BZK) am 16.3.13 ab 13 Uhr in Bensheim im Best-Western Parkhotel in Auerbach. Der Eintritt ist frei.
Die Veranstaltung wird gefördert von der BARMER GEK!
Zertifizierung für Ärzte wurde beantragt bei der Landesärztekammer Hessen.
Der BZK ist ein Zusammenschluss der Selbsthilfe im Bereich der durch Zecken übertragbaren Infektionserkrankungen, insbesondere der an der Borreliose und deren Co.- und Mischinfektionen erkrankten Menschen. Ziel des Verbands ist es, den Erfahrungsaustausch, gemeinsame Aktivitäten und gegenseitige Hilfe der Betroffenen zu fördern, bestehende Selbsthilfegruppen zu unterstützen und die Entstehung weiterer Gruppen zu fördern. Er hat seine Geschäftsstelle seit 1.11.12 in Bensheim!
Beginn der Vorträge ist um 13 Uhr, Ende der öffentlichen Veranstaltung um 16:30, danach beginnt die Mitgliederversammlung. Nach jedem Referat ist Zeit zur Diskussion mit den Referenten!
1) Dr. med. Rainer Mutschler, Speyer, Facharzt für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren, Leiter des CFI-Speyer, Vorstand der Internationalen Gesellschaft für regenerative Mitochondrienmedizin
Thema: Naturheilkundliche Aspekte in der Behandlung der Borreliose“
2) Dr. med. Herrmann Böller, Overath, "Praktischer Arzt", (mit Zusatzbezeichnung) Naturheilkunde und Chirotherapie,
Thema: Neue innovative Behandlungsmethoden chronischer Erkrankungen, insbesondere der Borreliose
1) Dr. Mutschler referiert über die neuen Erkenntnisse in der Medizin, dass Borreliose-Infektionen, bisher meist durch Zecken übertragen, ein wachsendes Problem der Medizin in Deutschland darstellen:
Aufgrund der sich verändernden klimatischen Bedingungen wird es den Erregern voraussichtlich in Zukunft möglich werden sich weiter auszubreiten und zusätzlich neben der Zecke durch weitere Wirtstiere Menschen zu infizieren.
Die herkömmliche antibiotische Therapie gegen die Borreliose-Erreger ist mit einer hohen Rate an Nebenwirkungen und weiteren Schwierigkeiten behaftet bei gleichzeitiger geringer Erfolgschance. Ganzheitliche Therapien und die mitochondriale Medizin können hingegen bei Borrelien-Infektionen sowohl in frühen als auch in späten Stadien gute Verbesserungen erzielen.
Dadurch dass sie sich nicht allein auf die Bekämpfung des Erregers konzentrieren, sondern vor allem den erkrankten Menschen mit seiner individuellen gesundheitlichen Situation in den Focus stellen, erhöhen sie die Leistungsfähigkeit des Immunsystems des Betroffenen und stärken ihn damit für den weiteren Verlauf der Infektion bis hin zur Heilung.
Eine derartige individuelle Therapie erfordert zuerst eine ausführliche Anamnese mit einer guten Labordiagnose. Daraus ergeben sich die weiteren Schritte, die aus den Teilbereichen: Ernährung, Darmsymbioselenkung, Vitalstoffgaben (per Infusion), Entgiftung, psychotherapeutische Betreuung und Phytotherapie bestehen können. Gegebenenfalls sind weitere spezielle Therapieanteile oder Lebensstil-Änderungen notwendig, um optimale Ergebnisse zu erhalten.
2) Dr. Böller stellt ein regulationsmedizinisches, seit vielen Jahren praxisbewährtes
Diagnose- und Therapiekonzept zur Behandlung der Borreliose und
anderen chronischen Infektionskrankheiten vor. Mit Hilfe der kinesiologischen
Testung und des sogenannten Vega- Stoffwechseltestgerätes kann vom Erkrankten ein spezifisches und individuelles Belastungsprofil erstellt werden.
Mit Hilfe der Bioresonanzmethode können dann diese Belastungen nach und nach behandelt werden. Dabei kommen immer homöopathische Potenzstufen der Borrelianosode zum Einsatz. Der klinische Verlauf und die Testverfahren dienen der Therapiekontrolle. Hintergrund dieses Konzeptes sind Erkenntnisse der modernen Quantenphysik und das uralte Modell der 5 Wandlungsphasen der Traditionellen Chinesischen Medizin.