(openPR) Programmatic Buying entwickelt sich 2013 positiver als prognostiziert / 2014 wächst der automatisierte Handel weiter
• Real-Time-Bidding macht bei adscale 29 Prozent der Umsätze aus
• Sonderformate und Nachfrage von Branding-Kunden ziehen an
• Prognose für 2014: Anteil von Programmatic Buying im deutschen Online-Display-Markt wird auf 18 Prozent anwachsen
München, 14. Januar 2014. Real-Time-Bidding entwickelt sich auf Deutschlands führen-dem Marktplatz für digitale Werbung erfolgreicher als am Jahresanfang prognostiziert. 2013 erzielte adscale bereits 29 Prozent der Umsätze über den Verkauf von Werbeflächen in Echtzeit. Zu Jahresbeginn 2013 war das Unternehmen noch von einem Umsatzanteil von 25 Prozent ausgegangen. Damit entwickelt sich der automatisierte Handel auf adscale positiver als im Gesamtmarkt: Nach einer Einschätzung des Unternehmens lag der Umsatz-anteil von Real-Time-Bidding im deutschen Display-Werbemarkt 2013 im Schnitt bei etwa 13 Prozent und soll 2014 im Schnitt auf 18 Prozent anwachsen.
„Der Display-Markt ist 2013 gereift und sowohl Advertiser wie auch Publisher haben die Vorzüge von Real-Time-Bidding erkannt: Geringerer manueller Aufwand, genauere Kampagnenaussteuerung und im Schnitt etwas höhere TKPs“, kommentiert adscale Geschäfts-führer Matthias Pantke die Entwicklung. „Vor allem Publisher haben 2013 investiert und ihre Plattformen für den automatisierten Handel fit gemacht.“
Von den monatlich auf adscale gehandelten 6,7 Milliarden Ad Impressions (comScore, November 2013) stehen bereits über 95 Prozent für den automatisierten Handel zur Verfügung. Am bisher stärksten Handelstag im Juli 2013 wurden auf adscale rund 32 Millionen Ad Impressions in Echtzeit verkauft. 2014 wird der Marktplatz den automatisierten Handel weiter vorantreiben und in neue SSP-Funktionalitäten für Publisher investieren. Bereits seit 2013 bietet adscale mit dem Launch der DSP-Schnittstelle das wohl umfassendste Angebot für Advertiser und Publisher für Programmatic Buying.
Branding-Kunden setzen auf automatisierten Einkauf Nach Performance- setzten 2013 auch Branding-Kunden vermehrt auf den automatisierten Einkauf von Ad Impressions. Das Gros der Werbungtreibenden und Agenturen, die Real-Time-Bidding auf adscale nutzen, kommt aus den Segmenten Automobil, e-Commerce, Finanzen und Telekommunikation.
Neben der genaueren Aussteuerung der Kampagnen ist ein weiterer Grund für das zunehmende Interesse von Branding-Kunden der, dass mittlerweile auch Sonderformate über den automatisierten Handel eingekauft werden können. Seit der Integration von Sonder-werbeformen auf dem RTB-Marktplatz im April 2013 verzeichnet adscale einen kontinuierlich steigenden Umsatz mit Billboard und Halfpage Ad über den automatisierten Handel. Im September 2013 erzielten die beiden Sonderformate bereits acht Prozent des gesamten RTB-Umsatzes auf adscale. Das Preisniveau – der Tausenderkontaktpreis – der via RTB eingekauften Kontakte lag über alle Werbeformen hinweg im Schnitt 36 Prozent über dem Niveau klassisch eingekaufter Kampagnen. Ursache für das höhere Preisniveau ist die detailliertere Datenbasis und damit die genauere Aussteuerung der Werbekampagnen bei Real-Time-Bidding.







