(openPR) Privatdetektiv Thorsten Kulik wird von einer Versicherung beauftragt, Blitzunfälle mit Personenschaden zu untersuchen. Er trifft auf merkwürdige Blitzopfer: Einen Einsiedler, der sogar mehrfach getroffen wurde. Eine durchgeknallte Rockband. Eine komplette Fußballmannschaft.
Währenddessen muss Thorstens Kompagnon das Tagesgeschäft aufrechterhalten: Ehebruch, Schwarzarbeit, Nachbarschaftskriege. Die Arbeit wird für die Detektive unangenehm, als ein Stalker anfängt, ein bösartiges Spiel mit ihnen zu treiben. Immer ist ihr Gegner einen Schritt voraus. Die beiden Ermittler leben zunehmend gefährlich.
Als Thorsten Annika trifft, wird die Situation noch chaotischer. Nach einem Blitzschlag hat sie das Gedächtnis verloren: An guten Tagen kann sie sich nicht an die Namen ihrer Kinder erinnern – an schlechten Tagen weiß sie nicht, dass sie überhaupt welche hat.
Thorsten interessiert sich ein bisschen zu sehr für Annika. Im besten Fall unprofessionell … Elementarschaden vorprogrammiert.
"Elementarschaden" von Roland Spranger, gebunden, 272 Seiten,
ISBN 978-3-937357-96-6, 14,80 Euro
Über den Autor:
Roland Spranger, Jahrgang 1963, arbeitet als Betreuer in Wohneinrichtungen für geistig Behinderte. Daneben betätigt er sich in verschiedenen Live-Literatur-Projekten und als Theaterautor, seine Stücke werden auf zahlreichen Bühnen in Deutschland aufgeführt. 2002 erschien sein Debütroman "ThRAX". Für seinen Thriller "Kriegsgebiete", der 2012 bei Bookspot erschien, erhielt der Autor den Friedrich-Glauser-Preis 2013 in der Sparte "Bester Kriminalroman". Roland Spranger lebt und arbeitet in Hof.