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Für junge Deutsche immer wichtiger: Interkulturelle Erfahrungen

01.08.201316:31 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung
Bild: Für junge Deutsche immer wichtiger: Interkulturelle Erfahrungen
Symbol der Weltoffenheit: Die Freiheitsstatue (Foto: Dt. Stiftung Völkerverständigung)
Symbol der Weltoffenheit: Die Freiheitsstatue (Foto: Dt. Stiftung Völkerverständigung)

(openPR) Beste Möglichkeit ist der Schüleraustausch – Bewerbungsphase für 2014 beginnt.
Der gekonnte Umgang mit Menschen anderer Herkunft und Kultur wird immer wichtiger – nicht nur im Beruf. Die beste Möglichkeit, interkulturelle Erfahrungen zu gewinnen, gibt es in jungen Jahren. Dies sehen auch die jungen Deutschen so: Das Schuljahr im Ausland ist begehrt. Im August startet die Phase für die Bewerbungen für das Jahr 2014. Die Angebote sind vielfältig und unterscheiden sich bei Preis und Leistung erheblich. Gute neutrale und fachlich anerkannte Informationsmöglichkeiten bieten Hilfe und Orientierung.



Am Anfang der Vorbereitungen für ein Auslandsjahr stehen die Wahl des Ziellandes, der Sprache, die man lernen kann, und der Austausch-Organisation. In der Praxis ist oft festzustellen, dass die Schüler zu Beginn nur wenig konkrete Vorstellungen haben. Dies beginnt mit der Frage, wann der Auslandsaufenthalt am besten in die Schullaufbahn passt. Das ideale Alter für den Schüleraustausch liegt zwischen 15 und 18 Jahren. Seit der Schulzeitverkürzung ist es wichtiger geworden, frühzeitig mit der eigenen Schule Kontakt aufzunehmen. Wer genau nachfragt, sieht schnell: Auch nach der Schulzeitverkürzung ist ein ganzes Schuljahr im Ausland weiterhin gut machbar.

Wichtig ist der finanzielle Aspekt; die Kostenunterschiede sind erheblich. In Osteuropa ist ein Auslandsjahr teilweise ab 5.000 Euro zu haben, während die USA ab ca. 8.500 Euro beginnen. Die anderen Lieblingsziele vieler Schüler – Australien, Kanada und Neuseeland – liegen deutlich höher. Mit dem Ziel des Auslandsaufenthaltes grenzt sich das Spektrum der Austausch-Organisationen ein. Für die fachgerechte Betreuung kommt es darauf an, dass die Organisation leistungsfähig ist, die speziellen Rahmenbedingungen und das Schulsystem im jeweiligen Land gut kennt und zuverlässige Partner vor Ort hat.

Wer im nächsten Jahr ins Ausland will, sollte jetzt mit den Überlegungen beginnen. Berichte ehemaliger Austauschschüler geben Anhaltspunkte. In jedem Falle sollte man persönliche Gespräche mit mehreren Austausch-Organisationen führen. Dafür gibt es die SchülerAustausch-Messen der Deutschen Stiftung Völkerverständigung, die bundesweit stattfinden. Die Messen umfassen Ausstellungen sowie Erfahrungsberichte, Vorträge und Informationen zu Stipendien. Der Eintritt ist frei. Gute Fachbücher sind "Ein Schuljahr in den USA und weltweit" (Gundlach/Schill) und „Die Auslandsreise“ (Troll), deren Autoren auch Referenten der SchülerAustausch-Messen sind. Die Orte und Termine der Messen, die seriösen Austausch-Organisationen sowie Praxistipps und Erfahrungsberichte gibt es auf dem neuen SchülerAustausch-Portal: www.schueleraustausch-portal.de

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