(openPR) Für die Liberale Hochschulgruppe Würzburg wirkt ab Oktober Alexander Bagus im Senat der Julius-Maximilians-Universität
Würzburg. Die Liberale Hochschulgruppe (LHG) Würzburg ist begeistert über den Ausgang der Hochschulwahlen an der Julius-Maximilians-Universität. „Mit 21,5 Prozent konnten wir nicht nur unser Ergebnis um vier Prozent verbessern und einen Sitz hinzugewinnen, sondern wir sind auch weiterhin zweitstärkste Kraft“, freut sich Vorsitzender Alexander Bagus, der auch zur Senatswahl antrat. „Einmal mehr konnten wir unsere Kommilitoninnen und Kommilitonen überzeugen, dass unsere Inhalte und unsere Arbeit solide sind und es uns um das Wohl aller Angehörigen der Uni Würzburg geht – und nicht um Ideologien wie Gender Mainstream“, führt Bagus fort.
Noch mehr freut die LHG allerdings das Senatsergebnis. „Im kommenden akademischen Jahr können wir aktiv in den Hauptgremien der Universität gleichberechtigt mitwirken, nachdem wir im Senat einen Sitz erobern konnte“, so der frischgewählte Senator Bagus, der seinen Dank an die Wählerinnen und Wähler richtet: „Vielen Dank für dieses großartige Vertrauen, das wir nicht verspielen wollen.“
Bagus macht sich bei der Mitgestaltung nichts vor: „Es geht um Kommunikation auf Augenhöhe und nicht um Weltverbesserung. Die verschiedenen Studiengänge sollen aufgelockert werden und mehr Freiheit im Studium so geschaffen werden.“
Den Überlegungen zu einer Verfassten Studentenschaft erteilt Bagus weiterhin eine deutliche Absage. „Bei 14 Prozent Wahlbeteiligung kann man nicht einmal ansatzweise davon sprechen, dass die Bildung einer Zwangskörperschaft mit Zwangsbeiträgen im Interesse unserer Kommilitonen sei. Daher kommt das für uns weiterhin definitiv nicht in Frage“, schließt der LHG-Vorsitzende.
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