(openPR) Ärger über Passivrauchbelastung? Am Arbeitsplatz, in Krankenhäusern, auf Bahnhöfen oder bei Freizeitveranstaltungen, überall ist der gesundheitsschädliche und stinkende Tabakqualm präsent. Ständig werden Menschen durch Tabakqualm geschädigt, ausgegrenzt und belästigt. Was für einen gesunden Nichtraucher bereits eine Qual darstellt, ist für die fast 10 Millionen Atemwegsgeschädigten in Deutschland eine ständige Tortur.
Sich gegen die allgegenwärtige Passivrauchbelastung zur Wehr zu setzen und zu beschweren war bisher eine aufwändige Prozedur. Besonders weniger geübte Briefschreiber resignierten schnell vor der Suche nach passenden Formulierungen, von einer fundierten und überzeugenden Argumentation ganz zu schweigen. Auch die gängigen Formularhelferlein und Ratgeber, die für fast alle Probleme eine Hilfestellung bieten, klammern das Thema Passivrauchen schamhaft aus.









