(openPR) Seit Anfang September gilt in Deutschland ein weitgehendes Rauchverbot, weitere werden auf Länderebene folgen. Das Stracoland, eines der führenden Unternehmen in Herstellung und Vertrieb erzgebirgischer Holzkunst, legt nunmehr Wert auf die Feststellung, dass alle Rauchverbote nicht für erzgebirgische Räuchermänner gelten.
Der Räuchermann selbst ist ja keinem gesundheitlichen Risiko ausgesetzt. Aber auch Passivraucher haben von Räuchermännern nichts zu befürchten : Schadstoffe, wie sie beim menschlichen Rauchen freigesetzt werden, finden sich in den Räucherkerzen erzgebirgischer Räuchermänner nicht. In der Räucherkerze im Inneren des Räuchermannes sorgt hochwertige reine Holzkohle für die leichte Entzündbarkeit, Salpeter fördert als Katalysator den Brennprozess. Freigesetzte Aromastoffe kommen aus Kräutern, Harzen und Duftölen und sind nicht nur unschädlich, ihnen werden seit Jahrtausenden sogar heilende Kräfte nachgesagt.
Somit wird auch in diesem Jahr trotz aller Rauchverbote kein Besucher der Stracoländer oder anderer weihnachtlicher Orte auf den gewohnten Duft der erzgebirgischen Räuchermänner verzichten müssen.
STRACOLAND Colmnitz GmbH & Co KG
Frauensteiner Str.1
01738 Colmnitz
Tel. 035202.588811
Fax. 035202.588822
![]()
www.stracoland.de
Pressekontakt : Regina Straßburger, Geschäftsführung
Die STRACOLAND Colmnitz GmbH & Co KG ist hervorgegangen aus einem kleinen Garagenbetrieb der Eheleute Regina und Hartmut Straßburger, die in Colmnitz / Sachsen seit 1983 erzgebirgische Holzkunst produzierten.
1996 dann die Eröffnung des Stracolandes in Colmnitz. Ab diesem Tag stieg der Umsatz des Unternehmens von 1,3 Mio DM auf zuletzt 4,6 Mio. Euro.
1998 Auslagerung der Produktion erzgebirgischer Holzkunst in die Kaden und Straco GmbH Erzgebirgische Holzkunstwerkstätten , Hallbach/Erzgebirge, zuletzt mit einem Jahresumsatz von weiteren 2,3 Mio Euro.











