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Wie stehen die Hamburger Bundestagskandidaten zur Gemeinwohl-Ökonomie ? - Podiumsdiskussion

27.06.201316:22 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft
Bild: Wie stehen die Hamburger Bundestagskandidaten zur Gemeinwohl-Ökonomie ? - Podiumsdiskussion
Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Hamburg
Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Hamburg

(openPR) "Alle wirtschaftliche Tätigkeit dient dem Gemeinwohl.“ gibt die Landesverfassung des Freistaates Bayern in Artikel 151 vor. In den übrigen Landesverfassungen stehen sehr ähnliche Formulierungen.
„Bonum commune“: Gemeinwohl ist ein Begriff, den Thomas von Aquin prägte. In der christlichen Soziallehre spielt der Begriff eine zentrale Rolle.
88 Prozent der Bundesbürger wünschen nach einer Umfrage der Bertelsmann-Stiftung eine „neue Wirtschaftsordnung“.

Menschenwürde, Solidarität, ökologische Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit, demokratische Mitbestimmung und Transparenz sind die fünf zentralen Werte der Gemeinwohl-Ökonomie.

Wie stellen sich die Hamburger Bundestagskandidaten zu diesen Werten ?
Welche Maßnahmen ergreift die Politik, um den Mensch wieder in den Mittelpunkt des wirtschaftlichen Handelns zu stellen ?

Herzlich lädt die Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Hamburg ein zu einem Podiumsgespräch mit den Hamburger Kandidaten
am Dienstag, den 13. August 2013 um 19:30 Uhr
im Rudolf Steiner Haus
Mittelweg 11, 20148 Hamburg

Wir freuen uns zum Dialog zu begrüßen:

Johannes Kahrs, SPD
Jürgen Klimke, CDU
Dr. Anjes Tjarks, Bündnis 90 / Die Grünen
Dr. Najib Karim, FDP
Jan van Aken, Die Linke

Die Gesprächsleitung haben Gerd Lauermann und Professor Dr. Bernd Fittkau.

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