Mit einem Weblog rund um „Schwerlast“ informieren

(openPR) Rimpar. Seit Oktober 2012 ist der Weblog des Familienunternehmens online. Unter schwerlasttransporte.biz erhalten Leser Informationen aus der Schwerlastbranche – im engen und weiteren Sinne. Dazu gehören aktuelle Nachrichten etwa zum Test von Gigalinern auf deutschen Straßen, Hintergrundinfos zu Transport- und Verkehrsprojekten in Europa und Übersee. Auch Videos zu Schwerlast-Projekten von Arnold bietet das Weblog.

Anschaulich wird dabei demonstriert, wie wichtig zentimetergenaue Arbeit schon bei der Vorbereitung eines Schwerlast-Transports ist. Wer wissen möchte, was man unter diversen Fachbegriffen und Abkürzungen in der Logistikbranche versteht, erfährt deren Bedeutung im „großen Arnold Schwerlast ABC“.
Damit nicht genug. Oliver Arnold, Geschäftsführer von Arnold Schwerlast GmbH & Co. KG, möchte seinen Lesern mithilfe des Weblog auch Einblicke in die Herausforderungen eines Logistik-Dienstleister vermitteln – auch anhand seiner persönlichen Erfahrungen. Der 44-Jährige setzt sich mit Trends und Risiken in seiner Branche auseinander und äußert seine Sichtweise in eigenen redaktionellen Beiträgen – so etwa in der Rubrik „Olivers Almanach“. „Nichts ist unmöglich“ ist eine viel zitierte Redewendung, die auch für sein Business gilt.

Das Weblog ist für ihn freilich kein Selbstzweck. Er möchte sein Unternehmen noch bekannter machen – und sichtbarer im Internet. Um diese Ziele zu erreichen, werden seit Herbst 2012 mehrere Beiträge im Monat veröffentlicht. Wer diese liest und weiterführende Infos benötigt, erhält diese mit einem einzigen Klick. Alle Weblog-Artikel, die von Arnold Schwerlast verfasst werden und sich auf externe Beiträge im Internet beziehen, leiten mit einem direkten Link weiter auf die ursprüngliche Quelle.
Kurz: Wer sich mithilfe des Weblog neues Know-how aneignen möchte, ist beim Portal an der richtigen Adresse. Oliver Arnold ist selber gerne am Puls der Zeit. „Schließlich lerne auch ich immer wieder neu dazu“, sagt der Unternehmer.

Wie geht es weiter? Der 44-Jährige möchte auch in Zukunft den Lesern interessante News und Fakten „aus der Szene“ bieten. Wie so oft kommt es auch hier auf die richtige Mischung an. Die Information steht im Vordergrund, die Unterhaltung etwa in Form von Videos, Bildern und ungewöhnlichen Storys ist das Salz in der Suppe. Das gilt auch für den „Arnoldschen Weblog“.